23.11.19, 23:31
Wir haben auch schon ein großes Insektenhotel gebaut. Damals noch nicht so gut informiert und blauäugig. Heute würden wir viel anders machen.
Auf der Landesgartenschau letztes Jahr hier vor Ort war ein gekauftes, da waren auch ettliche grobe Fehler bei der Verarbeitung.
Wichtig ist beispielsweise gegen die Wuchsrichtung der Faser von Holz zu bohren, also nicht in Baumscheiben, bei denen man die Jahresringe erkennen kann, sondern von der Seite in den Klotz hinein. Und das Bohrloch muss auch sauber sein, darf keine Späne oder spitze Holzfasern haben.
Kürzlich waren wir auf einem Vortrag über Insekten da wurde angesprochen, dass Insektenhotels eigentlich auf die Insekten ausgerichtet sein sollten, wie das Nahrungsangebot derzeit in der Umgebung ist, denn nur die Insekten die da sind können es nutzen.
Da Wildbienen und Insekten keinen so großen Flugradius haben wie Honigbienen beispielsweise, können sie aufgrurnd der Flurbereinigung und der großen Äcker oftmals nicht mehr eine größere Strecke überwinden, da dazwischen die vielen Ecken von früher fehlen, auf denen noch Artenvielfalt besteht. So bleiben sie in dem Bereich in dem sie geschlüpft sind, da sie nicht wahllos Pflanzen besuchen können, sondern auf wenige Pflanzen angewiesen sind.
Auf der Landesgartenschau letztes Jahr hier vor Ort war ein gekauftes, da waren auch ettliche grobe Fehler bei der Verarbeitung.
Wichtig ist beispielsweise gegen die Wuchsrichtung der Faser von Holz zu bohren, also nicht in Baumscheiben, bei denen man die Jahresringe erkennen kann, sondern von der Seite in den Klotz hinein. Und das Bohrloch muss auch sauber sein, darf keine Späne oder spitze Holzfasern haben.
Kürzlich waren wir auf einem Vortrag über Insekten da wurde angesprochen, dass Insektenhotels eigentlich auf die Insekten ausgerichtet sein sollten, wie das Nahrungsangebot derzeit in der Umgebung ist, denn nur die Insekten die da sind können es nutzen.
Da Wildbienen und Insekten keinen so großen Flugradius haben wie Honigbienen beispielsweise, können sie aufgrurnd der Flurbereinigung und der großen Äcker oftmals nicht mehr eine größere Strecke überwinden, da dazwischen die vielen Ecken von früher fehlen, auf denen noch Artenvielfalt besteht. So bleiben sie in dem Bereich in dem sie geschlüpft sind, da sie nicht wahllos Pflanzen besuchen können, sondern auf wenige Pflanzen angewiesen sind.
Grüßle
Angelika