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Pflanzen erfroren
Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
*****
Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#11
29.03.13, 02:46
(28.03.13, 02:30)krauterer schrieb:  Jetzt hab ich dich hoffentlich nicht zu sehr erschreckt so mitten in der Nacht :blush:

Nee, nee, nachts bin ich nicht so schreckhaft, eher morgens. Ich war da einfach schon im Bett tongue .
Dir noch gute Fußbesserung!

(28.03.13, 13:28)akelei schrieb:  bei uns sind trotz Schneedecke die Hyazinthen weg, ebenso die Schneeglöckchen, Hatten schon etwas geguckt - jetzt braun. Die haben eben nach dem Austrieb nochmal richtig Schnee und Kälte abbekommen.

Hallo akelei,
schau mal in den Vorfrühlingsstrang, den Schnee haben meine Schneeglöckchen und alle anderen bestens weggesteckt.
Die einzigen Narzissen, die völlig okay sind, sind die, die lange unter einer großen Schneewehe begraben waren und geschützt waren gegen den Wind, leider nur 2 und zudem kleine. Dieser Eiswind, der hier zudem frei durch die Landschaft toben konnte, war's, der Schnee wäre eher ein Schutz gewesen.

(28.03.13, 16:19)gelala schrieb:  Lilli, ich bin so traurig, weil meine beiden Rosmarien nun doch weg sind.

Ich muss morgen nochmal schauen, ich hab in Erinnerung, dass mein Rosmarin überlebt hat. Aber klar, Ihr hattet ja diesen Schnee, den mag Rosmarin überhaupt nicht. Als wir den dicken fetten Schnee mal hatten, ging meiner auch kaputt.

Zitat:Aber Deine Trauer wegen der Blumen kann ich so sehr nachempfinden, denn ich hatte Dich so beneidet, als Du die schönen Veilchenblüten gezeigt hattest.:blush:

Die Veilchen, gelala, sind nicht kaputtgegangen, die sind Überlebenskünstler. Sie sind nur nicht ganz so üppig wie sonst, aber wenigstens ein blauer Fleck.
Der Huflattich bildet auch noch gelbe, leider aber nur, wenn die Sonne scheint, drum wären mir die Narzissen so wichtig gewesen.

Heute waren wir in einer Gärtnerei. Ich wollte wenigstens ein paar Töpfe kaufen und einpflanzen. Aber sie hatten kaum welche, nur Zwergnarzissen, aber ich brauch die großen gelben.

Liebe Grüße, Lilli


Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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bastiro
chronischer Optimist aus Hamburg
****
Beiträge: 563
Themen: 25
Registriert seit: 08 2011
#12
29.03.13, 07:42
Also bei uns hat man derzeit nur mit Eisblumen Erfolg :no:
Ich hoffte endlich an Ostern würde der Schnee wegtauen, stattdessen haben wir schon wieder eine dünne aber geschlossene Schneedecke. Und die nächsten Tage ist wieder Schnee vorhergesagt :thumbdown:
Zum Heulen.
Sebastian
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Brigitte
Unregistriert
 
#13
29.03.13, 13:20
.........
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
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Registriert seit: 08 2011
#14
30.03.13, 01:01
Noch nie war der Karfreitagsspaziergang so kalt und musste ich mich dick und fett eingepackt auf den Weg machen. Normalerweise bringe ich von diesem Spaziergang Frühlingsbilder mit, diesmal eher böse Überraschungen.

Die Schlehenzwetschge (die, mittlerweile herausgefunden, mit Sicherheit keine Schlehe ist und keine Zwetschge) steht im März sonst in voller Blüte, und dieses Jahr möglicherweise gar nicht:

[Bild: ccs4wdtpjm6i1j3bx.jpg]

Es gibt Narzissen auch in der Allee, eigentlich. Dort habe ich weit vorn am Tor noch ein paar einzelne Knospen gefunden, alles andere ist kaputt.

[Bild: ccs4tcp4b43adcfx9.jpg]

Dann gibt es die Narzissenwiese, ein Stück von unserer Weide unter den Kastanien. Die vergrößere ich jedes Jahr unter vielen Mühen, setze neue Zwiebeln zwischen Brennesseln und hohes festes Gras. Und werde im Frühling immer beim Nachhausekommen gleich hinter dem Tor mit einem großen gelben Strahlen belohnt. Dieses Jahr nicht – erst heute hab ich mich getraut, dort nachzuschauen.

[Bild: ccs4ub7al7tpmjyql.jpg]

Nur ein paar Zwergnarzissen versuchen’s, aber man sieht sie kaum.

[Bild: ccs4ve0iauf0by3dp.jpg]

Der wilde Flieder an der Grundstücksgrenze macht mir auch Sorge. Er ist immer früh dran und hat schon die Knospen geöffnet.

[Bild: ccs4xugbyobzld2u5.jpg]

Hoffentlich hält er das durch. Er schickt immer herrliche Duftwolken in die Landschaft.

Die weißen Veilchen am Tor haben 3 mickrige Blüten, nur eine davon sieht okay aus. Sie dehnen sich sonst immer aus, jetzt sind sie eher zusammengeschrumpft und es wird auch kaum neue Samen geben.

Auch die Veilchen am Haus haben langsam die Schnauze voll von Schnee, Eiswind ohne Schnee, wieder Schnee, wieder Eiswind und jede Nacht Frost.

[Bild: ccs4wzhsv66tvrn31.jpg]

Liebe Grüße, Lilli


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CarpeDiem
Was machen Mod's eigentlich?
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#15
30.03.13, 11:50
Ich kann unter dem Schnee noch nicht sehen, ob etwas erfroren ist, aber ich versuche dem ewig währenden Schnee bei uns wenigstens abzugewinnen, dass er warm hält, obwohl die Tulpen unter dem Gewicht ganz schön gelitten haben. Sie leben, aber sind total zerdrücktwink

Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...

Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/
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krauterer
Unregistriert
 
#16
30.03.13, 14:33
Dankeschön für die guten Wünsche, bin glimpflich davongekommen, wahrscheinlich nix kaputt, "nur" überdehnt oder angerissen. Aber der Fuss sieht aus wie eine Presswurst :laugh:

Ich bin heute früh mal Barfuss bei leichtem Frost durch den Garten gehumpelt und habe mal geschaut. Die Frühblüher haben ganz glasige Blätter, ich denke auch, dass die vertrocknen werden, Zwergnarzissen sehen ähnlich aus, haben auch nur ganz kurze Stängel und die Blüte hängt fast auf dem Boden. Die sonst aufrecht stehenden Hellisblüten hängen alle ihre Köpfchen vom vielen auf und ab, u.s.w...

Tscha nu, iss halt so. Ich hoffe nur, dass jetzt endlich mal die Nachtfröste aufhören.
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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#17
31.03.13, 03:28
(30.03.13, 11:50)CarpeDiem schrieb:  aber ich versuche dem ewig währenden Schnee bei uns wenigstens abzugewinnen, dass er warm hält

Tja, wer zuletzt lacht ... und das werdet wohl Ihr sein, die Ihr jetzt so unter dem Schnee leidet. Wenn Eure Pflanzen wieder auferstehen, starre ich hier ins Leere bzw. Erfrorene.

Jetzt werden auch die Akeleienblätter weiß und die Vergissmeinnicht braun :w00t: .

Ich dachte schon, ich sollte mit dem Laubharken aufhören und ihnen die schützende Schicht lassen. Aber es macht gar keinen Unterschied, auch die, die noch unter Laub und nach den wenigen Frühlingstagen daraus hervorgewachsen sind, werden weiß.
Noch sind's nicht alle und ich kann nur beten :crying: .

Liebe Grüße, Lilli

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NewZealand
Krauterer
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Beiträge: 106
Themen: 16
Registriert seit: 05 2012
#18
31.03.13, 13:33
hallo lilli,

ich lese, dass du ein "mäuseproblem" hast...

da ist ja dann wohl auch was aus dem natürlichen gleichgewicht?

ihr habt nicht zufällig viele windräder in der gegend? habe bei uns in der nähe davon gehört, dass da, wo nun viele windräder stehen, die äcker voller mäuse sind, weil die greifvögel verschwinden...

lg bernd

und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#19
01.04.13, 02:10
Hallo bernd,

nee nee, es gibt viele Greifvögel und andere Tiere, die sich von Mäusen ernähren. Aber die Mäusevermehrung ist schneller.

Das Ungleichgewicht liegt in der Umgebung und meinem Grundstück. Ringsrum rattern Traktoren oder trampeln Kühe. Hier baue ich eine Natur-Insel, in der es Schutz gibt und der Boden immer lockerer wird. Dahin flüchten dann nicht nur Mäuse ...

Liebe grüße, Lilli

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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akelei
Kräuterblume
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Beiträge: 262
Themen: 4
Registriert seit: 08 2011
#20
01.04.13, 10:13
Akelei sehe ich bei uns noch gar nicht...Hyazinthen werden nicht mehr wachsen - hatte ich schon mal. Aber dafür hatten wir auch wieder Mäuse am Vogelkuchen :laugh:
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