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Rehe
Eva-Maria
Unregistriert
 
#71
09.02.16, 10:40
hallo Lilli,
die jungen Böcke schieben momentan ihr neues Gehörn für dieses Jahr. Und es kann sich natürlich auch um eine Ricke handeln, ist aber noch seltener als ein 'schwarzer BOCK'.
'Rumstreunende Hunde' einfach mal am Zaun anbinden und warten bis die Besitzer auftauchen.... dann klare Ansage.... noch einmal... dann gibt es eine Anzeige, Tatbestand 'Wilderei'. Dann werden die Leute oft 'wach'! Für die Ricken, die im Mai wieder ein Kitz setzen, endet so eine 'Hundehatz' oft tödlich.
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
*****
Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#72
10.02.16, 03:48
(09.02.16, 10:40)Eva-Maria schrieb:  'Rumstreunende Hunde' einfach mal am Zaun anbinden und warten bis die Besitzer auftauchen.... dann klare Ansage....

Das kann ich nicht. Ich hab keinen Zaun. Wir sind ein einzelnes Haus mitten in der weiten Landschaft. Selbst wenn ich den Hund am Tor anbinden würde, würde er von keinem gefunden. Da würde nur der Hund unsäglich bestraft und nicht die Halter.

lg Lilli

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Cornelssen
Unregistriert
 
#73
10.02.16, 20:40
Die, die schon länger im Forum sind, erinnern sich vielleicht noch an mein Hundele: der alte Rehpinscher hatte im Frühjahr 2007 fürchterlich Hummeln im Hintern und sich fast täglich erfolgreich unter dem Zaun durchgebuddelt, um zu seiner Angebeteten (einer Labradorhündin) zu gelangen. Da der Garten 100m lang ist, hatte ich 200m Zaun abzusuchen und jedesmal, wenn die Flitzpiepe abgehauen war, hatte er sich woanders durchgebuddelt - zuletzt bei den Brombeeren in den Brennnesseln einen regelrechten Tunnel. Die Hündin ihrerseits trainierte eifrig das Springen/Klettern über den heimischen 1,40m hohen Zaun... Wir haben das Problem dadurch gelöst, dass wir uns täglich gegenseitig besucht haben und die Hunde Zeit miteinander verbringen konnten. Damit hörte die Ausbrecherei auf.

Deshalb denke ich, nicht jeder Hundehalter, dem sein Fifi im Frühjahr ausbüchst, ist verantwortungslos, schlampert oder desinteressiert. Aber vielleicht hilft es, einem frei herumlaufenden Hund ohne Begleitung eine Nachricht ans - hoffentlich vorhandene - Halsband zu hängen, falls er sich anfassen lässt und Lilli sich traut, ihn anzufassen....

Inse
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Eva-Maria
Unregistriert
 
#74
10.02.16, 21:23
.. in aller Regel ist ein freilaufender Hund nicht wirklich allein unterwegs, der Besitzer ist meist mit dabei... es sei denn man hat 'ne liebestolle Flitzpiepe :clapping:
Wenn ich schrieb, Hund an den Zaun anbinden, dann meinte ich natürlich auch, dass man selber dabei bleibt.... sonst kann man den Besitzer auch schlecht zur Rede stellen. Der nachdrückliche Hinweis, dass diese Hund auch eine starkbefahrene Straße überquert haben könnte und dort nicht nur selber den Tod gefunden haben könnte sondern auch Autofahrer.... lässt die Leute dann schon mal ins Nachdenken kommen. Und der Hinweis auf 'Wildere' und potentielle Anzeige macht den Sack dann voll....
Ich habe bereits 2x solche 'Beinah-Unfälle' miterlebt hier im Dorf.... und kann mich noch sehr gut an diese grauenvollen Momente erinnern..... 1x war das Auto regelrecht Totalschaden, weil der Fahrer vor einen Baum knallte. Wie ein Wunder hat er diese 'Begegnung' nur mäßig verletzt überlebt.
Ich habe wirklich wenig Verständnis für solche Hundebesitzer.... und bin seit fast 40 Jahren selber Hundebesitzer und Jagdhundeführer.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#75
10.02.16, 21:55
Hm. Darf ich Dich mal auf meinen Beitrag im Hundestrang S. 22, Beitrag 214 verweisen? Hunde entlaufen Da irrten vier aufgeregte Hunde auf der Bundesstraße im Dorf herum - und aus der Tierauffangstelle in der Nähe haut ein Hund auch immer wieder ab: zu intelligent für das Fachpersonal. Er schafft es immer wieder... Hund mit zurückgebliebenem Begleitpersonal im hilflosen Japs-Zustand ist mir bislang selten untergekommen...

Inse
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#76
10.02.16, 22:24
Ich hab auch mal eine schlimme Situation erlebt, wo sich einem stark gepiercten jungen Mann der eine Hund losgerissen hatte und über eine stark befahrene, vielspurige Kreuzung irrte. den zweiten legte er am Straßenrand ab und lief dem ersten hinterher, worauf der zweite dann in Panik seinem Herrchen hinterherlief... drei Irre mitten auf der Kreuzung.

Ist zum Glück beinahe gut ausgegangen, die Polizei hat Herrchen und einen Hund von der Kreuzung geschafft. Der andere, ein Kampfhund, ging auf einen Beamten los... hätte er nicht tun sollen.

Ich bin, weil mir die Situation zu gefährlich war, auf die Sperrfläche in der Mitte gefahren und habe gewartet, wie sich die Sache entwickelt. Hat mich 10 Euro gekostet, weil man auf Sperrflächen nicht halten darf...:noidea:

Bei Lilli vermute ich mal, daß die Besitzer die Hunde absichtlich von der Leine lassen, damit sie mal richtig rennen können... machen manche Leute aus dem Dorf hier auch. Ob da Rehe unterwegs sind im Wald, oder kleine Kinder, ist schnurz. So weit denkt nicht jeder Mensch.

Liebe Grüße, Mechthild
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Wildrose
Aussieverrückte Pelargonientante
****
Beiträge: 592
Themen: 20
Registriert seit: 10 2011
#77
11.02.16, 14:18
:whistling: Hunde haben durchaus das Recht, frei zu laufen, aber dazu sollte man erstens die richtige Gegend wählen, also freies Feld oder ähnliches, und zweitens seine/n Hund/e auch unter Kontrolle haben und rechtzeitig abrufen können.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.16, 14:19 von Wildrose.)

So long,
Wildrose

RoseMeine kleine Gärtnerei: Hemerocallis, Hosta u.a.
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Brigitte
Unregistriert
 
#78
11.02.16, 15:05
(11.02.16, 14:18)Wildrose schrieb:  Hunde haben durchaus das Recht, frei zu laufen,

In Hamburg nur dann, wenn eine Gehorsamsprüfung abgelegt wurde.

Darum schert sich nur kaum jemand. Und so laufen überall Hunde frei rum, die sich nicht die Bohne um die Anweisungen ihrer Menschen kümmern.
Ob es andernorts erlaubt ist, weiß ich nicht.

Ich denke auch, daß auch außerhalb Hamburgs nicht jeder Landwirt begeistert ist, wenn Hunde sein "feies Feld" als Klo benutzen. In Heu oder Silage machen sich die Haufen nicht so gut. wink
Hier in der Nähe hat ein Landwirt damit seit Jahren seine liebe Not. Immer und immer wieder wird der Zaun durchtrennt oder hochgebunden, so daß die Hunde auf die Wiese können. Ich kann sowas nur schwer verstehen: die Leute haben doch so gut wie alle ein Auto. Da kanns doch nicht zu schwer sein, zur nächsten Hundewiese zu fahren. :no:
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Cornelssen
Unregistriert
 
#79
11.02.16, 21:16
Ähmmmm? Ob wir vielleicht in den Hundestrang wechseln sollten???

Inse
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
*****
Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#80
12.02.16, 05:04
Gute Idee :whistling:

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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