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Säulenäpfel: Erfahrungen zu den verschiedenen Sorten
Balder
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Registriert seit: 08 2011
#11
06.07.21, 07:43
Zuerst einmal: Wir haben auch einen eigenen Thread zum Thema "Rotfleischige Äpfel"

Ich werde dort zu den Redloves antworten.

(02.07.21, 14:42)MatthiasPfeifer schrieb:  @ Balder: Ich glaube bei den Säulenäpfeln gibt es noch die Sorten "Red Sensation", "Golden Sentinel", "Northpole" und "Scarlet Sentinel", welche du deiner Liste hinzufügen könntest. Die Sorten "Tangy Green", "Golden Treat", "Tasty Red" und "Bushing Delight" sind zumindest teilweise bereits unter einen anderen Namen aufgeführt.

Danke für Deine Ergänzung.

Bei der "Sensation"-Reihe dachte ich ja, dass es sich nur um Marketingnamen handelt, d.h. man irgendeine bekannte Sorte umetikettiert hat. Aber ich kann mich auch irren. Mein Green Sensation ist bisher durch nichts sonderlich aufgefallen, der Geschmack der Äpfel war aber auch recht fad. Er hat aber auch einen undankbaren Platz neben dem 5 Meter Jarle, d.h. er bekommt auch kaum Licht.

Tangy Green etc. sind andere Namen für welche Sorten?
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MatthiasPfeifer
Jung-Krauterer
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#12
13.07.21, 16:03
@Balder

Um rauszufinden, welche andere Namen das sind müsste man wohl etwas länger recherchieren...

Nach kurzer Recherche glaube ich allerdings, dass es sich dabei um alles Sorten aus Tschechien handelt.

Und bei ´Blushing Delight´ dürfte es sich um die Sorte ´Moonlight´ handeln:

(https://www.kb.jniplants.com/blushing-de...-ueb-3727/)

Freundliche Grüße
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Balder
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Registriert seit: 08 2011
#13
18.07.21, 01:26
Die Kurzrecherche reicht. Danke Dir!

Wenn Äpfel mit UEB losgehen, dann stammen sie alle vom Institut für experimentelle Botanik Prag (Střížovice).
Auf deren Homepage findet man auch eine Übersicht über die von ihnen gezüchteten Sorten. 

Allerdings ist die nicht vollständig. Die Neuzüchtungen Lambada und Rumba tauchen dort noch gar nicht auf.
Die Schweizer Baumschule Erich Dickenmann hat viele der UEB-Sorten im Angebot (nach unten scrollen, dann kommt die Liste)

Interessant: Das tschechische Institut und Familie Dickenmann sind irgendwie eng miteinander verbunden.
Denn die Sorten Mira und Lucy (keine Säulenapfel-Sorten) heißen wie die Ehefrau und die Tochter von Herrn Dickenmann.

Und die sehr gute Sorte Bonita (auch keine Säule) bekommt man in Tschechien anscheinend nicht mehr bei Fytos in Pilsen, sondern exklusiv über die Schweizer. Vor ein paar Wochen gab es Bonita bei Aldi bei den Bio-Äpfeln zu kaufen. Also im Mai. Und das war ein echtes Highlight im Vergleich zum Rest, den man käuflich erwerben kann. 

Und während ich gerade auf der Seite von Fytos herumgestöbert habe (mit Hilfe des Google Übersetzers), ist mir aufgefallen, dass es eine neue Säulenapfelsorte gibt: Acrobat. Schlecht für mich... Ich muss irgendwie doch mal wieder nach Tschechien auf Apfelbaumeinkaufstour gehen...  :angel:
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Balder
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#14
18.07.21, 09:17
(09.07.21, 21:36)Marlene schrieb:  Ja, das könnte man meinen, aber bei feuchtwarmer Witterung gibt es leicht Pilze im Garten. Da sollen die Lauchzwiebeln und der Ackerschachtelhalmtee helfen. Bis jetzt keine Pilze. Die Säulenbäumchen, die öfters Ackerschachtelhalmtee bekommen haben, hatten weniger Läuse. Meine Redloves (5 Cuckoos, 1 Calypso) haben weniger Läuse als die anderen Sorten. Meinen Easytree Calypso habe ich als Spalier gezogen. Er wächst sehr kräftig, hat viele Austriebe, fast gar keine Läuse, die Unterlage sieht aus wie M26, ganz anders als die von Marilyn, das scheint wohl M9 zu sein, sie wächst trotzdem gut, aber nicht zu stark für den kleinen Garten.
Die ersten vier (Dulcessa, Equilibro, Cuckoo und Calypso) sind nach drei Jahren schon 2 Meter hoch gewachsen und ich muss jedes Jahr einkürzen. Deshalb im letzten Jahr im Frühjahr für Ersatz Alpenjohannisbeer-Hecke (wächst auf trockener Südseite schlecht) Säulenbäume gepflanzt: 12 Stück, davon 4 mal Cuckoo.
Ergebnis: Nach 2 Wachstumsperioden sind die Bäumchen zwischen 1,70 Meter und 40 Zentimeter hoch. Alle Sorten sind angeblich auf M26 veredelt. Die Cuckoos liegen zwischen 80 - 100 cm, Golden Gate 1,70 Meter, Red River und Redlane noch bei der Lieferhöhe 70 cm. Wachstum von Topmodel und Subito wenige Zentimeter bis gar nicht (1 mal wurde die falsche Sorte geliefert und zudem abgeschnitten = unbrauchbar). Teilweise ist kein wirklicher Säulenwuchs vorhanden. Ich glaube nicht, dass das am Boden, an der Pflege, am Wetter, am Klimawandel oder an der Unterlage liegt, sonst würde es alle Sorten betreffen. Ja, du hast Recht: Vielleicht sollte ich es mit selber Veredeln versuchen, um doch noch zu einer ansehnlichen Säulenapfel-Hecke zu kommen.   :-)

Ich ziehe das ganze mal wieder von den rotfleischigen Äpfeln wieder hierher um... Ich fürchte, wir werden keine klare Trennung hin bekommen bei unseren Apfelplaudereien... Wenn es aber um konkrete Erfahrungen zu den Redloves geht (Cuckoo ist ja keiner, sondern ein Redini  wink ), dann versuchen wir es doch dort.

Nun aber zum Thema:
Subito habe ich ja wieder abgestoßen (zusammen mit Pronto). Die beiden Sorten fand ich jetzt nicht so rasend. Sie wachsen tatsächlich auch schwächer laut Lubera, was ich auch bestätigen kann.

Die als einjährige Apfelbäume gelieferten Lubera-Sorten mit ihren 40cm kommen bei mir auch nicht so richtig in die Puschen. Aber da Gleiche ist mir auch bei der Sorte "Cactus" passiert, die ich mir in Pilsen als sehr kleinen Baum mitgenommen habe. Das ist ein paar Jahre her (>5 Jahre). Und der Baum hat immer noch nicht die 80cm Marke gerissen... Der Red Spring daneben bricht gerade nach oben aus und dürfte an die 3 Meter hoch sein. Letzteren muss ich im nächsten Frühjahr stark einkürzen...

Du hast alle Sorten auf M26? Auch Golden Gate, Red River und Red Lane? Bei welcher Baumschule hast Du die denn gekauft?
Die beiden erstgenannten sind ja Starline-Sorten und werden (laut OBI und Hornbach, wo ich mir welche gekauft habe) auf A2 veredelt. 
Ich glaube, dass die ganzen Starline-Sorten werden zentral in der Baumschule Hoffmann vermehrt.
Letztes Jahr habe ich bei Hornbach im Herbstschlussverkauf (im Oktober werden alle Bäume mit 50% Rabatt verkauft) lauter 2-2,5m hohe Säulenapfelbäume gesehen. Die knacken bestimmt mal die 8 Meter-Marke.

Es ist auch komisch: Ich habe eine starkwachsende Sorte auf die Unterlage B9 (Wachstum analog M9) umveredelt. Die beiden Bäumchen wachsen sehr unterschiedlich. Der eine Baum ist dieses Jahr ganz brauchbar zuglegt, während der andere in der 40cm-Liga zu bleiben scheint... Was jetzt das genau Kriterium für den Wachstumserfolg ist, ich weiß es nicht... Wäre mal interessant zu erfahren, wie es die Baumschulen machen. Sie wollen ja recht schnell viel Zuwachs haben, damit sie die Bäume verkaufen können... Am besten scheint ja eine starkwachsende Unterlage zu funktionieren (s. Starline), aber damit erweist man natürlich dem Käufer einen Bärendienst. Denn der will ja meistens keinen 8 Meter-Baum haben... Am Ende steht man dann da und muss sich mit dem Veredeln beschäftigen, einen jungen Baum nachziehen, der das alte Wuchsmonster dann irgendwann ersetzt. Alles nicht so optimal.

Die Idee mit dem Ackerschachtelhalm finde ich sehr gut. An dieser Art des Pflanzendopings werde ich mich nächstes Jahr auch mal versuchen.
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Marlene
Krauterer
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Registriert seit: 06 2021
#15
20.07.21, 16:34
Der Cuckoo ist aber doch ein Säulenapfel  :undecided:

Angeblich sind alle Säulenapfel-Sorten auf M26 veredelt. Redlane ist von minitree. Die anderen drei Nicht-Lubera-Sorten habe ich letztes Jahr im Mai von einem Pflanzenversender aus Bayern, der noch liefern konnte. Die Sendung kam dann aber von einem Großhandel aus einem anderen Bundesland, und zwar in einen engen Karton gepfercht und teilweise Triebe abgeschnitten, bei 1 stimmt weder die Sorte noch die Unterlage. War wohl der Rest vom Frühjahrsgeschäft, der noch übrig war.

Herr Peter von Pflanzlust hat mit heute mitgeteilt, dass Apfelbäume auf schwachwüchsigen Unterlagen eine ausreichend große Baumscheibe ohne Bepflanzung (und natürlich genügend Wasser bei Trockenheit) benötigen bis sie gut eingewurzelt sind. Ich achte in diesem Jahr besonders darauf, dass die Baumscheibe schön locker und wasserdurchlässig bleibt - denn die beiden schwachwüchsigen Apfelbäume haben im Garten meiner Eltern ohne Baumscheibe und besondere Pflege nicht überlebt (im Nachbarsgarten steht dagegen ein wunderschöner Apfelbaum mit riesiger Baumscheibe und erhält auch bei Regen ausreichend Wasser).  :huh1:  Deshalb durfte nun der dünne Jedermann's als 12. Element in die Säulenapfelhecke einziehen, mal sehen, ob das funktioniert. Nach den Berichten von Gabi und Klaus Strasser aus Ohlsdorf können angeblich von kleinwüchsigen Sorten ohne großes Fachwissen Hecken von 1 - 3 Meter Höhe mit der Heckenschere geschnitten werden. Sie empfehlen jedoch jeweils 1/3 Kompost, Sand und Muttererde für die Pflanzung.

Alle meine Bäumchen haben nun einen halben Joghurtbecher Depogran bekommen. Zudem habe ich alle Seiten- und Konkurrenztriebe gekürzt, damit die Großen schlank bleiben und nicht umfallen und die Kleinen besser in die Höhe wachsen.

Es ist wohl ein Dilemma für die Baumschulen: Die hochwachsenden Säulen kann niemand (ohne Leiter) brauchen und die schwachwüchsigen will keiner haben (pflegen oder sogar aufpäppeln). Meine Apfelhecke habe ich passend gemacht und einfach zwei größere Exemplare in den Vordergrund gepflanzt, die frei wachsen dürfen und damit den gewünschten Sichtschutz bieten.
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Gudrun
Barrikadenoma
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#16
20.07.21, 17:46
Hab mal geschnökert und diese Info gefunden

Spannend, was Leute sich so vornehmen ...
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Katze
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 08 2020
#17
20.07.21, 20:44
Schon spannend, aber wozu das ganze? Es kommt mir vor, dass es nicht mehr um den Bäumen als solche geht. Sie sind für euch eine Art Studienobjekte, nicht wahr? 
Bäume dürfen heutzutage nicht echte Bäume sein - wir wollen sie in Pflückhöhe haben, wir wollen immer mehr Ertrag, wir wollen Gesundheit par exellence , wir wollen alle möglichen Wuchsformen - wie es uns gerade so passt. Für den großen und für den kleinsten, ja gar für den mickrigsten Garten/Topf geeignet. Sogar als Hecke  :rolleyes:  . Wir wollen Spaliere, gar Säulen, alles muss dem Menschen angepasst sein...Homo Arbori Deus est  Lachflash
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Moonfall
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#18
20.07.21, 21:30
:huh:
Ist das nicht auch bei anderen Pflanzen so, z.B. Rosen? Oder Paradeiser? Die hatten ja ursprünglich auch nicht die Größe wie die heutigen, also alles den Menschen angepasst.

Ich habe nur 3 Säulenbäumchen gekauft und sie als Sichtschutz von einem Sitzplatz Richtung Gehsteig gepflanzt. An diese Stelle hätten normale Apfelbäume vom Platz her nicht hingepasst. Im Vergleich zu einer üblichen Hecke fand ich Säulenäpfel interessanter.  :tongue1:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.21, 21:33 von Moonfall.)

Klimazone 7b, im Osten Österreichs
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Katze
Weiser Krauterer
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#19
20.07.21, 23:06
Ja, @Moonfall, die Rosen... A rose is a rose is a rose  Rose . Deine große Liebe. Meine auch!
Apfel ist auch eine Rose(ngewächs). Aber ein Apfel ist noch immer (oder haben sie schon geschafft  Bonsai/Zimmerpflanze daraus zu züchten  :huh: ) ein Baum.
Einen Rosenstrauch zu zwingen, dass er dorthin wächst, wohin du ihn haben willst, ist kein Problem. Für mich ebenfalls nicht  :whistling: . Es gibt ja die Schere. Die andere Arbeit - die Fähigkeit zum Dauerblühen - dass haben andere schon vor uns, für uns schon übernommen. Aber mit dem Veredeln vom Rosen kann ich nix anfangen. Ich kenne alle Argumente dafür und dagegen - mir ist diese Künstlichkeit einfach zuwider, sorry. Frankenstein, irgendwie...
Die veredelte Obstbäume lösen bei mir auch seltsame Gefühle aus  wink
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Balder
Administrator
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#20
21.07.21, 07:27
Mein ehemaliger Chef meinte immer so schön, wenn jemand meinte, er/sie habe ein schlechtes Gefühl: "Ich bin nicht für Ihre Gefühle verantwortlich" :devil: .

Bei Obstbäumen ist die gängige Art der Vermehrung das Veredeln. Das hat ganz pragmatische Gründe: Abgeschnittene Triebe bilden schlecht eigene Wurzeln. Ein wurzelechter Baum braucht normalerweise zehn Jahre bis er zum ersten Mal trägt und ist ziemlich wüchsig. Rechnet man zu den 10 Jahren noch die üblichen 20 Jahre Züchtung dazu und weitere 10 Jahre bis man die Sorte in größerem Stil vermehren kann (Augenveredelung geht dann ja nicht, also braucht man längere Triebe, die dann hoffentlich auch bewurzeln), dann sind wir bei 40 Jahren für eine neue Sorte. Angenommen, jemand beginnt mir der Züchtung am Ende seines Studiums mit 25 Jahren, dann hat er sein Ziel ja schon mit dem Eintritt ins Rentenalter erreicht und verdient endlich (vielleicht) Geld mit seiner eigenen Sorte, die dann vielleicht auch nicht mehr dem aktuellen Zeitgeist und Geschmack entspricht...

Säulenapfelbäume sind eine Mutation. Nur weil sie nicht dem gängigen Bild eines Baumes entsprechen... Es gibt "normales" und "verrücktes". "Verrückt" ist etwas, das nicht der Norm entspricht, der Stuhl ist verrückt.

Man kann sein Leben normal führen, also entsprechend den Normen = den Regeln der anderen. Oder man führt sein eigenes. Die einen lieben Rosen, die anderen Säulenapfelbäume. Die einen lieben Oliven, die anderen finden sie furchtbar. Was ist besser, was ist schlechter? Muss man denn immer alles im Leben bewerten, kann man nicht einfach Dinge beobachten und sich das kindliche Staunen wieder angewöhnen? Damit einher geht die Neugierde, die im übrigen ein Hauptteil meines Motivation für dieses Hobby ist. Ich finde es einfach spannend. Und es ist natürlich auch den Rahmenbedingungen geschuldet. Bei 200qm Schrebergarten mit Gartenhütte drauf, ist der Platz nunmal beschränkt.

Und auch ich finde eine Säulenapfelbaumhecke tausendmal schöner und sinnvoller als eine Thujahecke oder ähnliches... Aber auch hier sind die Geschmäcker verschieden - zum Glück.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.21, 07:30 von Balder.)
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