14.08.13, 12:48
ich habe seit letztem jahr eine Red.Eva-stachelbeere, die paar wenigen früchte, die es heuer schon gab, sind absolut köstlich. ich möchte mir ja ein Obst und Beerengärtchen anlegen und von der süßen Eva dürften da gerne noch weitere verlockende Sträuchlein drin stehen.
nur wie mach ich das, ohne schon wieder Geld auszugeben.. knurr..
für Absenker waren die zweiglein noch zu kurz. ich hab gelesen, dass die abgeernteten zweige ausgeschnitten werden sollten, aber bei so einem winzigen jungen Büschlein? da bleibt ja gar nicht mehr viel davon übrig. om-om hat früher die stachels nie geschnitten und sie haben getropft vor früchten. leider irgendwann eingegangen an einer krankheit.. aber da waren dann alle betroffen, die alten und die jungen sträucher, zuvor hatte sie immer eine ganze hecke im garten, die waren uns fast schon zu viel zum verarbeiten.
nutzt mir jetzt natürlich nicht viel, das zu wissen, ich muß schauen, wie ich evchen die richtige behandlung angedeihen lasse und möglichst auch noch nachwuchs von ihr bekomme.
wenn doch geschnitten werden muß, wie erkenne ich die abgetragenen zweige? Wenn die Beeren weg sind, dann sehen alle gleich aus.
und könnte ich die abgeschnittenen jetzt noch eintopfen zum bewurzeln? für steckhölzer, die noch später geschnitten werden müssten, finde ich die dünnen kleinen ästchen noch zu schwach, da wird ganz sicher nix dran.
gäbe es sonst noch eine möglichkeit, die nicht nen riesenaufwand bedeutet?
leider hab ich heuer extrem wenig zeit für den garten.
nur wie mach ich das, ohne schon wieder Geld auszugeben.. knurr..
für Absenker waren die zweiglein noch zu kurz. ich hab gelesen, dass die abgeernteten zweige ausgeschnitten werden sollten, aber bei so einem winzigen jungen Büschlein? da bleibt ja gar nicht mehr viel davon übrig. om-om hat früher die stachels nie geschnitten und sie haben getropft vor früchten. leider irgendwann eingegangen an einer krankheit.. aber da waren dann alle betroffen, die alten und die jungen sträucher, zuvor hatte sie immer eine ganze hecke im garten, die waren uns fast schon zu viel zum verarbeiten.
nutzt mir jetzt natürlich nicht viel, das zu wissen, ich muß schauen, wie ich evchen die richtige behandlung angedeihen lasse und möglichst auch noch nachwuchs von ihr bekomme.
wenn doch geschnitten werden muß, wie erkenne ich die abgetragenen zweige? Wenn die Beeren weg sind, dann sehen alle gleich aus.
und könnte ich die abgeschnittenen jetzt noch eintopfen zum bewurzeln? für steckhölzer, die noch später geschnitten werden müssten, finde ich die dünnen kleinen ästchen noch zu schwach, da wird ganz sicher nix dran.
gäbe es sonst noch eine möglichkeit, die nicht nen riesenaufwand bedeutet?
leider hab ich heuer extrem wenig zeit für den garten.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella