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Tiere in eurem Garten
Cornelssen
Unregistriert
 
#1.171
19.07.17, 22:22
(19.07.17, 15:45)Unkrautaufesserin schrieb:  Wie lange ist jetzt Eure Überschwemmung her, Inse?
Mücken brauchen bei Temperaturen um 20 Grad 7 Tage Entwicklungszeit, bei niedrigeren Temperaturen bis 3 Wochen.
Nach der Elbeflut 2002 gab es auch Unmassen von Mücken.

Liebe Grüße, Mechthild

Ja, haut hin. Nachts ist es oft ziemlich kalt: 9°, mal 10° - trotzdem sind sie sehr aktiv. Ich lasse nachts den Miefquirl am Bett rotieren, sonst kann ich nicht schlafen: der Ventilator vertreibt sie - aber nur da, wo sein Zug hinreicht. War ein ziemliches Gepfriemele, ihn - etwas wacklig auf einem Fußbänkchen - so hinzustellen, dass er das ganze Bett bestreicht. Funktioniert jetzt aber.

Inse
Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#1.172
20.07.17, 09:48
Ich habe alle Schlafzimmerfenster mit Mückennetz dauerhaft vergittert. Das ist gut für den Nachtschlaf:angel:

Nur die wohnzimmerfenster sind ein Problem. Da ist das Holz geölt, und deshalb halten die klettstreifen nicht...

Liebe Grüße, Mechthild
Cornelssen
Unregistriert
 
#1.173
20.07.17, 12:00
Bei uns sind auch fast alle Fenster entsprechend vergittert. Aber die lieben Tierchen kommen durch
- den Briefkastenschlitz
- den Rollladenkasten (irre, diese drei l )
- die Haustür beim Rein- und Rausgehen
- die Verandatür
und dann ziehen sie über die Treppe in Kreisen mit der Luftströmung vom EG ins OG. Da kann man nichts machen. Aber die Ventilatoren am Bett helfen gut, sobald die Position stimmt. Yes

Die Ameisen sind nicht mehr DAS Problem: der Zimt hat gut geholfen, aber die Schnecken zeigen sich sehr zahlreich auf allem, was Mineralsalze enthält - vorwiegend auf Wegen. Man muss arg aufpassen, dass man vor allem die Schnirkelschnecken rechtzeitig sieht - und wegsammelt.

Inse
Phloxe
Weiser Krauterer
*****
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Themen: 113
Registriert seit: 08 2011
#1.174
21.07.17, 23:05
[Bild: 29856971rk.jpg]

Sowas fliegt hier gelegentlich rum..... sehr beeindruckend ........ etwas kleiner als eine Hornisse.
Edit: weiß jemand den Namen?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.17, 15:04 von Phloxe.)
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Erdling
Schwarzwaldkrauterin
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Themen: 31
Registriert seit: 08 2011
#1.175
26.07.17, 12:11
Ich habe heute auch etwas kurioses entdeckt:

[Bild: image.jpg]

[Bild: image.jpg]
Unter meinen Buschbohnen fand ich diese Vorratslager von Samen und Samenköpfen der Ringelblumen. Die nächsten Ringelblumen-Pflanzen sind aber ca. 50-60cm entfernt. Also hat dort jemand ganz zielgerichtet mehrere Vorratslager angelegt. Wer kann das gemacht haben?
Da keine einzige Bohne angefressen war und ringsum alles voll hängt bin ich schon am Grübeln wer/was so was macht.
Übrigens habe ich auch nirgends Mauseköttel gefunden.

Liebe Grüße von Erdling
Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

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Brigitte
Unregistriert
 
#1.176
26.07.17, 13:16
Ich würde trotz fehlender Köttel Mäuse oder Bilche vermuten.
Erstere legen hier gern Lager mit Kirsch- und Zwetschenkernen an.
Letztere klettern gern in Stauden rum und sammlen die Saatstände ein. Wo sie die dann hinschleppen weiß ich nicht.
Ich habe sie nur einmal beim Nachbarn gesehen. Dort hatten sie ihr Kugelnest im Laub einer Taglilie und die Lütten turnten am hellichten Tag in den Blättern rum.
Rundum waren die Samenstände div. Pflanzen abgeerntet.
Erdling
Schwarzwaldkrauterin
*****
Beiträge: 1.326
Themen: 31
Registriert seit: 08 2011
#1.177
26.07.17, 14:08
Haaaah, ja das kann sein. :thumbup: Ein Baum-und oder Gartenschläfer kann gut sein. Zumindest im Dachgebälk hörten wir es schon öfters gruschteln. Und wie ich gerade nachgelesen habe, haben Gartenschläfer schon ungewöhnliche Plätze für Nester und sammeln Samen. Das du die Zwerge sogar beobachteten konntest, finde ich spannend. Vielleicht habe ich auch mal das Glück, ich finde die sehr süß.
Danke jedenfalls für den vermutlich richtigen HinweisRose

Liebe Grüße von Erdling
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Brigitte
Unregistriert
 
#1.178
26.07.17, 17:57
Gern geschehen. smile
Hier sind auch an auffallend vielen Akeleien die Samenstände entfernt worden. Aber ein Nest oder Bilche habe ich hier noch nie entdecken können.
Ich muß mich wohl mit den kleinen Mäusen begnügen, die auf der Terrasse Sonnenblumenkerne einsammeln, die die Vögel und Hörnchen haben fallen lassen.
Ereschkigal
Unregistriert
 
#1.179
12.09.17, 23:54
Ich sehe zur Zeit abends regelmäßig den Igel, der bei uns altes Katzenfutter bekommt. Und ich freue mich, dass er da ist und sich seinen Winterspeck anfuttert. [Bild: dmmkru4jtxyx5d4v5.jpg]
Brigitte
Unregistriert
 
#1.180
13.09.17, 11:43
Es ist toll, daß ihr euch um Igel kümmert. smile

Nur eine Bitte habe ich: bitte füttert kein Futter mit Soße oder Gelee.
Dieses Futter mit Stückchen in Soße enhält Verdickungsmittel in der Soße, die viele Igel nicht vertragen.
Hier in der Igelstation werden immer wieder Igel abgegeben, die jemand in Pflege hatte und die dann heftigste Durchfälle bekamen. Auf Nachfrage stellt sich dann meist heraus, daß die Tiere mit eben solchem Futter gefüttert wurden. Wird das Futter gewechselt, normalisiert sich (meist) auch wieder die Verdauung. Schwache und besonders kleine Igel können aber auch an den Durchfällen sterben.
Und im Garten hat niemand die Kontrolle, wie die Verdauung der einzelnen Igel ausschaut.

Darum, bitte, nur "normales" Katzenfutter ohne Soße oder Gelee füttern.

Ein weiteres Problem mit Katzen- oder Hundefutter entsteht durch die Freßgewohnheiten der Igel. Igel stöbern mit der Nase in Laub und Mulch herum, um Insekten zu finden. Viele Tiere tun dasselbe auch wenn sie an der Futterschüssel sitzen. Manche wühlen mehr, andere weniger ausgiebig im Futter herum.
Wenn das Futter dann so flüssige, matschige Bestandteile enthält, bleiben die auf dem Nasenrücken hängen.
Der Igel putzt sich aber leider nicht sonderlich gut. Wenn er in sein Nest kommt und sich einrollt, kann er die Futterreste deshalb leicht an seinen Bauch schmieren.
Unter solchen Futterkrusten vermehren sich schnell Bakterien und Pilze. Nicht immer verläuft das harmlos. Es kann zu Hauterkrankungen führen, die im schlimmsten Fall mit dem Ausfall der Stacheln und des Fells enden können.

Das läßt sich leicht vermeiden, indem man Futter in Pastetenform füttert und dieses mit etwas Igeltrockenfutter oder feinen Haferflocken mischt. Dadurch wird das Futter bröckchenförmig und bleibt nicht so leicht am Fell hängen.

Zwei einfache Maßnahmen, die helfen, daß die Igel gesund bleiben und gut über den Winter kommen.


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