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Unsere neue Hundehütte
Julchen
am See in den Bergen
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Beiträge: 4.736
Themen: 8
Registriert seit: 08 2011
#411
14.11.17, 14:58
Die Tropfen entspannen und machen ihn möglicherweise auch etwas müde - vielleicht schläft er damit nachts besser und ist deswegen tagsüber etwas fitter?

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Cornelssen
Unregistriert
 
#412
24.11.17, 20:09
Heute habe ich für CBD-Öl (5%) im Netz eine Dosierungsanweisung für Hunde gefunden, die mir plausibel erscheint:

Man beginnt mit 1 Tropfen/Tag und steigert im 2-Tage Rythmus über 2 Tropfen pro Tag bis auf 2x 1 Tropfen/5kg Körpergewicht. Nach 3 Monaten steht eine Pause von 3-5 Tagen an, in denen man jede Gabe aussetzt.

Ob man dann wieder mit 1 Tropfen/Tag anfängt oder bei der Maximal-Dosis bleibt, stand da nicht. Grmpf.

Zur Wirkung bzgl. Epilepsie bei Dux:

Nur Laurocerasus-Auszug hat nicht nachhaltig geholfen.

Dazu kam Luminal 1oomg/Tablette, beginnend mit 25mg&Tag. Nebenwirkung: Inkontinenz. Wirkstoff gegen Inkontinenz ist kontraindiziert, hebt die Wirkung von Luminal auf. Gewöhnungseffekt bei Luminal erfordert Steigerung der Dosis

Nach einem Anfall wirkte der Hund über mehr als 12 Stunden völlig orientierungslos und benommen, hatte auch Koordinationsprobleme. Deshalb bekam er relativ bald noch Laurocerasus dazu: je 2ml auf 50mg Luminal. Seither wirkt er nicht mehr so benommen und geistesabwesend nach einem Anfall wie vorher, nur mit Luminal.

Mit CBD-Öl (zunächst 1 Tropfen/Tag) wurden die Abstände zwischen den Anfällen länger (eine Serie von Anfällen signalisiert, dass die Dosis Luminal erhöht werden muss). Außerdem verlaufen die Anfälle sanfter und der Hund ist schneller wieder bei sich, nur die physischen Einschränkungen (Sehschwierigkeiten, Funktion der Hinterläufe) gehen ähnlich langsam zurück wie ohne CBD-Öl, die geistige Aufnahmefähigkeit ist dagegen signifikant früher wieder da als ohne das Öl.

Allerdings habe ich bislang die Dosis Öl nicht gesteigert, weil ich keine Dosierungsanleitung hatte. Wie sich das Öl auswirkt, wenn die Dosis gesteigert wird, wird sich zeigen.

Inse
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Julchen
am See in den Bergen
*****
Beiträge: 4.736
Themen: 8
Registriert seit: 08 2011
#413
25.11.17, 17:10
(24.11.17, 20:09)Cornelssen schrieb:  Heute habe ich für CBD-Öl (5%) im Netz eine Dosierungsanweisung für Hunde gefunden, die mir plausibel erscheint:

Man beginnt mit 1 Tropfen/Tag und steigert im 2-Tage Rythmus über 2 Tropfen pro Tag bis auf 2x 1 Tropfen/5kg Körpergewicht. Nach 3 Monaten steht eine Pause von 3-5 Tagen an, in denen man jede Gabe aussetzt.

Geben sie irgendeine Begründung an, warum für 3-5 Tage ausgesetzt werden soll? Ich kann mir keinen Grund vorstellen, außer dass man schauen möchte, ob es inzwischen wieder ganz ohne CBD geht.

Das mit der langsamen Dosissteigerung ist gut. Aber ich würde noch langsamer steigern, eher im Wochentakt, und gar nicht unbedingt bis auf die 2x1 Tropfen pro 5kg Gewicht gehen, sondern einfach da bleiben, wo es ihm gut geht.

Die Anzahl der Tropfen bei CBD ist so eine Sache, Inse: Auch wenn 5% draufsteht, ist 5%iges CBD-Öl von dem einen Hersteller noch lange nicht zwingend so stark/schwach wie die 5%igen von einem anderen. Das ist in D kein Arzneimittel oder auch nur ein Nahrungsergänzungsmittel, wo Standards bzgl. der exakten Stärke eingehalten werden müssten. Es ist ein absoluter Graubereich, manche verkaufen das Zeug sicherheitshalber sogar als "Massageöl", weil man hier in D nie weiß, ob nicht irgendein Amt wieder einen Rappel kriegt, nur weil ein Produkt aus Hanf gemacht wurde (Sucht! Drogen! tongue)

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Cornelssen
Unregistriert
 
#414
05.12.17, 23:02
Hat eins von Euch Erfahrung mit Hundewindeln und Rüden, die sowas angezogen bekommen (müssen)?

Heute dachten wir beide, uns laust ein Affe: ich war den ewigen Gestank im Haus trotz dauernder Putzerei sowas von leid, dass ich für Dux probehalber eine waschbare Windelhose erstanden habe (17,--€). Als ich den Preis für Zusatzeinlagen sah, fiel mir nur noch ein zu fragen, welches Fassungsvermögen diese Einlagen denn hätten: so ein See macht ja schon mal 1 Liter aus... Die Frage konnte nicht beantwortet werden. Die Verkäuferin meinte dann, man könne ja auch Windeleinlagen für Erwachsene versuchen, die würden ordentlich was halten.

Sowas hab ich noch von meiner verstorbenen Hündin. Damals gabs noch keine Spezialwindelhosen, ich hatte selbst einige genäht... Also raus aus dem Laden. Schnell noch bei Th. Phil... reingeschaut und dort in einem Container Putztücher für Küche und Bad zum Reinigen von Arbeitsplatten und Waschbecken etc. gesehen: 40 Stück für 3,98€, bei 95° waschbar, saugfähig. Zwei davon in die Windelhose eingelegt und dem Hund angezogen. Hund hat sich gewehrt.

Dann fand mein Sohn, zwei Stunden später oder so, er solle doch mal raus gehen in den Hof: die Windel war trocken, Hund ging zielstrebig raus, stellte den Schwanz waagrecht und machte einen seeehr großen See. Dann kam er sofort wieder rein - und hat bislang seine Windel trocken gehalten.

Nun habe ich ein Problem damit, das Phänomen zu verstehen: bislang wirkte er so, als könne er seine Blase und den Schließmuskel nicht mehr kontrollieren, als sei er wirklich inkontinent, was bei dem Medikament normal wäre. Aber wie interpretiere ich dann den prompten See im Hof und die trockene Windel? ? ?

Inse
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Cornelssen
Unregistriert
 
#415
06.12.17, 18:22
Nachtrag:
Das Prinzip 1 lautet schon seit einiger Zeit: "Halte die Straßen sauber!"
Das Prinzip 2 scheint nun zu lauten: "Halte die Windel sauber!" - Und das läuft, wie oben beschrieben: Unruhe, er darf raus (ohne Windel) - und erleichtert sich gründlich. Dann kommt er schnell wieder rein und bekommt die Windel wieder an...

Gestern hatte er abends mal seine Windel ausgezogen, als er unbeobachtet war. In der Nacht hat er das auch getan - und seinen See in die Küche gesetzt. Heute früh habe ich Maß genommen und der Windel einen Abnäher verpasst. Seither klappt Ausziehen nicht mehr. Anschließend habe ich noch zwei Windelhosen gekauft und gleich entsprechend eingekürzt. Die nächstkleinere Windelhose war definitiv zu klein.

Positiv ist die Entspannung meinerseits. Man muss nicht mehr ständig lauern, ob er sich nur bewegt, oder ob er sich bewegt, weil er mal muss. Er selbst ist auch entspannter: er schläft wieder im Körbchen - nur mit Windel. Großer Vorteil: das weiche Kissen im Korb schont seine Gelenke. Er kann so sehr viel leichter aufstehen und gleich richtig stehen und loslaufen.

Etwas anderes nervt mich allerdings: die CBD-Tropfen von Julchen gehen zur Neige und die von mir längst bestellten, bezahlten und angeblich abgeschickten Tropfen kommen irgendwie nicht hier an. Hoffentlich ist das wirklich nur die Überlastung der Paketdienste in der Vorweihnachtszeit...

Inse
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Cornelssen
Unregistriert
 
#416
07.12.17, 22:46
Dux hat einen Weg gefunden, sich doch noch die Windelhose auszuziehen: er sucht sich eine senkrechte Kante, hakt quasi die Hose dort ein und streift sie nach und nach mühsam ab. :crying:

Vorhin kam ich heim und fand einen nicht pünktlich mit Medis versorgten Hund vor, der eine pitschnasse Windel trug und erst mal gestrippt und abgetrocknet werden musste. Während des Putzens "durfte" er raus. Ich richtete gerade seine Medikamente, als mein Sohn kam und nach ihm fragte: "Guck Du doch mal nach ihm, ich muss das hier für ihn fertig machen, es ist eh schon zu spät." Es war schon dunkel.

Dann ein Schrei aus dem Hof. Höchst selten, dass mein Sohn Entsetzensschreie von sich gibt. "Hol Handtücher!" brüllte er anschließend. Dann trug er einen wie Espenlaub am ganzen Körper zitternden und triefenden Hund in die Küche und begann zu rubbeln wie verrückt. "Der muss sofort geföhnt werden!" keuchte er, "der ist in den Teich gefallen - oder so - und nicht mehr rausgekommen, keine Ahnung wie lange." Ich rannte nach oben und holte den Föhn. Dann wurde gleichzeitig gerubbelt und geföhnt, zwischendurch die Leberwurstpackung mit Medis verabreicht, später eine neue Windel angezogen und der Hund in eine Decke gehüllt. Er lief lange mit der Decke auf dem Rücken rum ohne sie abzuschütteln, beduftete das EG mit dem Geruch von Algen, die er im Kräuterteich mit dem Fell aufgesogen hatte, dann legte er sich hin und zwar so, dass die Decke über ihm lag. Ich machte ihm Futter, animierte ihn, die Mahlzeit wenigstens mal zu inspizieren. Er schlabberte den Teller tadellos sauber, taberte noch einige Minuten unruhig mit Decke auf dem Rücken durch die Gegend und legte sich dann erschöpft ins Körbchen zum Schlafen. Er hat nicht mehr gezittert.

Hoffentlich hat er sich nicht was weggeholt bei diesem "Bad": vermutlich hat er sich absichtlich getunkt, weil wir ihn vorher nur schnell abgetrocknet hatten, statt ihn in die Badewanne zu bringen und richtig sauber zu machen: langweilig wirds bei uns auch nicht. Manchmal bedaure ich das. Manchmal...

Inse
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.444
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#417
18.12.17, 11:21
.......................
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:37 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#418
18.12.17, 22:26
Oh Melly, wie hübsch, so einen jungen Knuddel daheim zu haben. Glückwunsch!

Und: nein, Dux hat sich nichts weggeholt. Inzwischen war er schon wieder mal im Kräuterteich baden. Da habe ich ihn aber gleich erwischt und rausgeholt, bevor er unterkühlt war. Vermutlich gibt es zwei Gründe für diese kalten Bäder:
a) er will sich säubern, weil er müfft,
b) es tut seiner Arthrose gut, wenn er diese Kälteduschen nimmt. Er legt sich nämlich auch gerne mal da an eine Tür, wo es zieht bzw. dort hin, wo es (mir) unangenehm kalt erscheint.

Er hat sich inzwischen auch mit seinen Windeln arrangiert und benutzt sie so häufig, dass ich vermutlich aufrüsten muss: drei reichen nur, wenn ich zwischendurch für je eine Windel die Waschmaschine bemühe: ineffizient, aber das Haus stinkt nicht mehr nach krankem Hund. Das war kaum noch auszuhalten...

Auch erwähnenswert: ich habe die CBD-Dosis auf 3 Tropfen/Tag erhöht - und seither riecht er nicht mehr so penetrant und sein Kot auch nicht. Außerdem sieht er wieder besser, hört ein wenig und kommt mit seinen muskelschwachen Hinterläufen beim Stufensteigen besser klar - wenigstens bis zum nächsten Anfall (der dann kommt, wenn die Dosis Barbiturat wieder erhöht werden muss). Er läuft im Augenblick auch ganz gut, - aber langsam.

Nur eins stört mich: er frisst nur noch einmal am Tag: morgens. Seine Abendration lässt er über Nacht stehen und mampft sie morgens mit. Abends bekam er bislang Fleischbrühe mit Spezialtrockenfutter + einen gekochten Knochen. Knochen mag er nicht mehr und das Trockenfutter scheint ihm zu hart zu sein. Am nächsten Morgen ist es natürlich durch die Fleischbrühe aufgeweicht ...

Jetzt muss ich "nur noch" meiner Tochter beibiegen, dass wir den Hund zu Weihnachten mitbringen müssen, weil er pünktlich seine Medikamente braucht und wir Heilig Abend - großen Familienkrach ausgenommen - bestimmt länger als 90 Minuten bleiben werden. Im Kopf wälze ich schon Alternativen fürs Gepäck: trockene Windeln - volle Windeln - Medikamente incl. Leberwurst, wieviel Putzlappen für den Fall der Fälle? Der Notfall"koffer" könnte etwas umfänglich werden... Geruchsdicht ist vermutlich nur etwas Verschließbares aus Plastik. :rolleyes:

Inse
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.444
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#419
19.12.17, 10:30
........................
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:38 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#420
23.12.17, 19:11
Oh, Hund!

Anfang der Woche hatte Sohn nachts irgendwann Kaffeedurst und ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein und kam gerade rechtzeitig, um Dux bei einem schweren Anfall zu helfen. Danach Windelwechsel, Hundekorb neu ausstatten, Waschmaschine bestücken, Hund Wasser geben. Kaum war Dux warm und weich frisch gebettet, kam der nächste schwere Anfall. Die Waschmaschine füllte sich, die Reserven gingen zur Neige. Hund war fertig.

Tags darauf war Hund erschöpft. Ab und zu nahm er etwas Wasser, wenn man es ihm unter die Nase hielt, gegen Abend nahm er etwas mundgerecht geformtes Futter. Wenig. Nur seine Medikamente nahm er anstandslos. Später am Abend kam er samt Korb wieder in die Küche und wurde zubett gebracht. Kaum alleine, begann er laut zu jammern. Ich holte ihn also samt Korb ins Wohnzimmer. Um Mitternacht bekam mein Sohn das mit, entschwand im OG und kam mit einem Schlafsack zurück: die Nacht verbrachte er im Schlafsack auf dem Fußboden bei dem Hund. Morgens lag Hund wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Boden, Sohn war wie gerädert. Hund nahm Medis und sonst nichts, scheinbar zu schwach.

Meine Enkelin fragte, woran ich denn denke? Daran, dass Dux uns schon mehr als einmal mit vorgetäuschter Schwäche soweit gebracht hatte, dass wir aufgeben und ihn einschläfern lassen wollten. Und dann, quasi in letzter Minute, stellte er sich auf die Beine und trabte keineswegs sterbensmüde davon. Ich sei halt nicht sicher, ob er nur so tue, als ob es ihm schlecht gehe, oder ob es ihm schlecht gehe. "Ich glaube, es geht ihm schlecht," sagte die Kleine. "Nein!" sagte mein Sohn, kniete sich zu Dux und redete mit ihm. Der Hund sah ihn an, hob den Kopf und stellte die Vorderpfoten auf. Sohn hob ihm mit einem Handtuch unterm Bauch den Hintern hoch: Hund begann zu laufen. Sohn brachte ihn raus in den Hof und geleitete ihn zum Wassereimer. Hund trank - und trank - und trank. Danach marschierte er ohne Hilfe davon: mehrere Runden durch den Hof, dann legte er sich kurz hin. Wir sahen das durchs Fenster und liefen raus: Hund war weg.

Erst suchten wir den Hof ab. Dann ging Enkelin in den Garten. Wir folgten. Die Kleine fand den Hund: verheddert im Gebüsch am Zaun ganz hinten im Garten. "Dass der das geschafft hat: so schnell, so weit zu laufen," sagte sie verblüfft. "Siehste, genau das habe ich vorhin gemeint," kommentierte ich. Am Abend fraß der Hund die eineinhalb Portionen, die er zwischenzeitlich ausgelassen hatte. Sohn wappnete sich wieder mit dem Schlafsack. "Der hat den Bauch jetzt so voll, der schläft mit Sicherheit die Nacht durch. Du kannst guten Gewissens in Deinem Bett schlafen." sagte ich. Er ließ vorsichtshalber die Türen auf, legte sich aber in sein Bett. Hund schlief durch. Den Tag hat er auch weitgehend verschlafen. Gegen Abend ging er nochmal kurz raus, nahm weder Futter noch Medikamente freiwillig. Ich wollte den Tierarzt anrufen und bitten, vorbei zu kommen und ihm die letzte Spritze zu geben. Mein Sohn lehnte entschieden ab. Er möchte, dass der Hund so sanft einschläft, wie Rosi das vor wenigen Monaten getan hat. Die Nacht zu heute war ruhig.

Heute Morgen musste er mit Gewalt seine Medikamente bekommen. Er frisst nicht, trinkt nicht, steht nicht auf, läuft natürlich auch nicht. Sieht nach trauriger Bescherung zu Weihnachten aus und ich weiß grad nicht, wem es jetzt schlechter geht: dem Hund oder uns ...

Inse
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