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Verbene überwintern/ neu säen?
Brigitte
Unregistriert
 
#11
07.01.16, 14:20
Dann erträgt entweder deine Kleeart deutliche Minusgrade oder die Hauswand ist nicht isoliert.
Mit einer Verbene wird das wohl nicht gehen. Oder hast du das auch mal mit z.B. einer Geranie geschafft?
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Söckchen
Jung-Krauterer
**
Beiträge: 16
Themen: 3
Registriert seit: 08 2015
#12
07.01.16, 14:22
Auf jeden Fall mal lieben Dank für eure Hilfe bis jetzt smile Ich werde das Überwintern an der Hauswand probieren und mich mal an Stecklingen versuchen und wohl auch welche aus den Samen ziehen die ich habe. Wenn alles funktioniert wird eben fleißig verschenkt biggrin
Hat denn noch jemand eine Idee ab wann ich säen sollte? Ich würde wohl am ehesten einfach im März zusammen mit den anderen Samen anfangen bei Zimmertemperatur vorzuziehen. Oder hat da noch jemand andere Erfahrungen zu gemacht?
LG Söckchen
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lavandula
Will alles ausprobieren!
*****
Beiträge: 3.046
Themen: 90
Registriert seit: 09 2011
#13
07.01.16, 18:21
Die Glücksklees haben kleine Bulben(?), aus denen sie wieder austreiben können nach nicht zu starkem Frost. Der komische gelbblühende Klee im Garten treibt auch wieder aus und samt sich nicht nur frisch aus.
Die Verbene würde ich doch lieber am Fenster überwintern, da ist die Chance zum Überleben größer. Wenn Du jetzt Stecklinge machst und die nichts werden, hast Du im Frühjahr nochmal die Möglichkeit .
Verbenen und Geranien haben so dünne Zellwände , dass sie sicher erfrieren würden. Sofern noch ein Frost kommt bei Dir, Söckchen.
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
*****
Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#14
08.01.16, 01:56
(07.01.16, 14:20)Brigitte schrieb:  Dann erträgt entweder deine Kleeart deutliche Minusgrade oder die Hauswand ist nicht isoliert.


Ich hatte ihn 2007 bei einem Treffen von Erdling gekriegt. Erst als sie mir schrieb, er sei nicht winterhart, hatte ich ein Problem, weil ich nichts frostfrei überwintern kann. Erdling weiß da mehr drüber als ich.
Die Hauswand ist nicht nur isoliert, sondern auch noch 1 meter dick.

Zitat:
Mit einer Verbene wird das wohl nicht gehen. Oder hast du das auch mal mit z.B. einer Geranie geschafft?

Wie gesagt, ich hab keine Überwinterungspflanzen. Ich hatte nur mal 2 nicht winterharte Kübelpflanzen. Eine war weiter weg vom Haus und war wie erwartet erfroren, eine stand an der Hauswand und kam im Frühling wieder. Dadurch kam ich beim Glücksklee überhaupt nur auf die Idee mit der Hauswand.
Und lavandula, er hat unseren -20° kalten Winter überstanden.

Was ich damit nur sagen wollte: Vielleicht klappt's nicht, aber vor dem Kompostieren würd ich's probieren.

Liebe Grüße, Lilli



Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Erdling
Schwarzwaldkrauterin
*****
Beiträge: 1.326
Themen: 31
Registriert seit: 08 2011
#15
10.01.16, 11:53
Hallo Lilli,
-20 Grad:head: das überrascht mich. Ich bekam ihn vor Jahrzehnten geschenkt und die Ersten sind mir erfroren, allerdings im Pflanzgefäß, eingegraben in der Erde. Danach habe ich es nie wieder im Freiland versucht. Die Nachbarin, von der ich den Klee hatte, sagte mir, er wird bei uns nicht überleben, u.a. auch wegen der Nässe( so steht es auch nach Suche bei Tante Google).

Hatte er sich denn danach bei dir weiter vermehrt? Bei mir sprengt er nach einem Sommer die Pflanzgefäße und sogar diesem heftig heißem Sommer hat er schadlos überstanden obwohl ich die verschiedenen Gefäße oft vergessen hab zu gießen.
Ich freu mich dass er bei dir immer noch lebt:thumbup:

Liebe Grüße von Erdling
Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

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vanda
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 4.692
Themen: 11
Registriert seit: 05 2013
#16
11.01.16, 15:09
Der Glücksklee ist aber einfach zu überwintern, auch wenn man keinen "speziellen" Überwinterungsplatz hat - wenn die Blätter im Spätherbst eingezogen sind, die Vermehrungszwiebelchen einfach dunkel und trocken z.B. auf dem Dachboden, in einem kühleren Zimmer etc. lagern, z.B. in einem Topf mit trockener Erde - im Grunde wie Dahlien - und im Frühling neu einpflanzen. Seit ich heuer die ersten essbaren Knollen geerntet habe, werde ich dem Klee nächstes Jahr sicher mehr Fläche im Beet einräumen. :thumbup:
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