29.07.20, 12:49
sechs halbstarke wirsingpflanzen mit minikleinen köpfchen. (aber hätt ich noch länger gewartet, wär wohl nur noch lochstickerei zu ernten gewesen.) und eine große handvoll weißlingsraupen, puppen anderer schädlinge - die wurden den eifrigen sperlingen kredenzt.
da hab ich wirklich täglich kontrolliert und den kasten mit dem kohl eingenetzt und dieses sogar ringsum festgesteckt gehabt. ih glaub beinahe, die weißlinge lassen notfalls ihre eier einfach durchs netz hindurch auf die blätter plumpsen. oder sie schaffen es trotz ihrer flügel unter das netz zu kriechen. von den anderen beteiligten mal gar net zu reden. den kohl muß ich jetzt verarbeiten ob ich will oder nicht.
was ich festgestellt hab, der war in so kleinen eckigen anzuchtballen beim kauf und ich hab die so wie se waren eingepflanzt. beim rausreißen der wurzeln hab ich festgestellt, dass diese kleinen eckigen erdpäckchen immer noch fest und stramm dran saßen. das konnte den wurzeln sicher auch nicht gut tun. hätte ich allerdings auch so nicht erwartet. der boden im trog war saftig und weich wie ein federbett. also muss das material schon was besoders straffes sein, in das die da gesetzt worden waren. künftig werd ich drauf achten bei allem was ich einsetzen will, diese dinger aufzumachen und mit blanken würzelchen einzusetzen. bislang dacht ich immer, das würd den pflänzchen gut tun, wenn man sie so kompakt beläßt und dass sie da besser wurzeln können, weil da nicht durch erde abmachen irgendwelche haarwürzelchen beschädigt werden. aber mein jetziger eindruck is eher, dass diese pflanzpacks nur entwicklungshemmend sind.
ach ja - und kohlpflanzen waren jetzt mein allerletzter versuch. ich hab damit abgeschlossen, die gehören raus auf den acker, weit weg von gärten und ihren lästlingen. je einsamer ein krautacker liegt, desto dicker die köpfe hab ich festgestellt bei meinen spaziergängen in der umgebung. auf offenem feld warten einfach zu viele hungrige schnäbel und schnäuzchen auf solche leckerbissen. gegen naschhafte rehe hilft ein elektrozaun.
da hab ich wirklich täglich kontrolliert und den kasten mit dem kohl eingenetzt und dieses sogar ringsum festgesteckt gehabt. ih glaub beinahe, die weißlinge lassen notfalls ihre eier einfach durchs netz hindurch auf die blätter plumpsen. oder sie schaffen es trotz ihrer flügel unter das netz zu kriechen. von den anderen beteiligten mal gar net zu reden. den kohl muß ich jetzt verarbeiten ob ich will oder nicht.
was ich festgestellt hab, der war in so kleinen eckigen anzuchtballen beim kauf und ich hab die so wie se waren eingepflanzt. beim rausreißen der wurzeln hab ich festgestellt, dass diese kleinen eckigen erdpäckchen immer noch fest und stramm dran saßen. das konnte den wurzeln sicher auch nicht gut tun. hätte ich allerdings auch so nicht erwartet. der boden im trog war saftig und weich wie ein federbett. also muss das material schon was besoders straffes sein, in das die da gesetzt worden waren. künftig werd ich drauf achten bei allem was ich einsetzen will, diese dinger aufzumachen und mit blanken würzelchen einzusetzen. bislang dacht ich immer, das würd den pflänzchen gut tun, wenn man sie so kompakt beläßt und dass sie da besser wurzeln können, weil da nicht durch erde abmachen irgendwelche haarwürzelchen beschädigt werden. aber mein jetziger eindruck is eher, dass diese pflanzpacks nur entwicklungshemmend sind.
ach ja - und kohlpflanzen waren jetzt mein allerletzter versuch. ich hab damit abgeschlossen, die gehören raus auf den acker, weit weg von gärten und ihren lästlingen. je einsamer ein krautacker liegt, desto dicker die köpfe hab ich festgestellt bei meinen spaziergängen in der umgebung. auf offenem feld warten einfach zu viele hungrige schnäbel und schnäuzchen auf solche leckerbissen. gegen naschhafte rehe hilft ein elektrozaun.
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella