22.11.21, 23:14
Genau das ist der Punkt, weshalb ich diesem Messteil nicht so ganz traue. Ich lege die Hand auf die Erde und denke "trocken". Dann messe ich mit diesem Teil, was mir im unteren Bereich Feuchtigkeit anzeigt. Gelesen habe ich, dass die Zitrone im Wurzelbereich genügend Feuchtigkeit haben muss. Die Töpfe sind ja ziemlich tief, es könnte also durchaus sein, dass oben die Erde trocken ist und unten noch genügend feucht.
Wenn man so eine Pflanze mal über's Jahr gebracht hat, weiß man sicher mehr, aber ich stehe ja noch am Anfang.
Weil heute die Sonne ins Fenster schien, habe ich einen Schwups Wasser über den oberen trockenen Bereich verteilt.
Wenn man so eine Pflanze mal über's Jahr gebracht hat, weiß man sicher mehr, aber ich stehe ja noch am Anfang.
Weil heute die Sonne ins Fenster schien, habe ich einen Schwups Wasser über den oberen trockenen Bereich verteilt.
Liebe Grüße
M.


Ich bin eigentlich nicht der großzügige Gießer, aber bei den Zitronen find' ich es schon kniffelig, rauszufinden, wieviel Wasser sie wirklich brauchen. Das mit den eingerollten Blättern habe ich schon gelesen, hatte ich auch einmal, als sie noch draußen standen.
Hätte mir nie träumen lassen, dass ich mir sowas ins Haus stelle, geht nur, weil ich nicht mehr berufstätig bin. Sonst hätte ich da keinen Nerv drauf gehabt bei unseren Witterungsverhältnissen. Aber man muss sich ja auch über Winter beschäftigen, und sei es mit der Zitrone.
Ich sag ja immer, dass ein Zitronenbaum auch nur ein Obstbaum ist mit besonderen Bedürfnissen.
Unser Wasser wäre nämlich kalkhaltig. ![[Bild: 42447839uz.jpg]](https://up.picr.de/42447839uz.jpg)