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... bin im Garten an der Arbeit 2021
Phloxe
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 08 2011
#271
05.05.21, 22:35
(05.05.21, 22:19)Julchen schrieb:  Kalt und nass mögen sie nicht

Genau .. so lange es bei Regenwetter im Sommer schön frisch ist, mache ich mir keine Sorgen. 
Ich pflanze ganz viele Sorten ins Freiland. In den letzten Jahren klappte es super mit der Ernte. 
Allerdings habe ich auch noch die Kübel an der Hauswand in Gebrauch, deren Pflanzen meine 'Versicherung' waren .. in den regen-reichen Jahren. Ich mag sie nicht aufgeben .. und sie erlauben mir natürlich auch mehr Sorten.  :tongue1:

Dieser Pilz ist so verbreitet. Er braucht keine Kartoffeln ... nur feuchte Wärme.
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Julchen
am See in den Bergen
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Registriert seit: 08 2011
#272
05.05.21, 22:38
Ich bin jetzt tatsächlich am Überlegen, ob ich auch welche einfach in das diesjährig ungenutzte Stangenbohnenbeet stopfen soll, ohne jeglichen Schutz. Wäre mal ein Experiment wert. Aber der viele Regen hier im Sommer plus die Kälte, das ist schon eine Herausforderung.
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Balder
Administrator
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#273
05.05.21, 22:57
Einfach vorbeugend bei Trockenheit einmal die Woche mit Hexengebräu spritzen...
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Julchen
am See in den Bergen
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Registriert seit: 08 2011
#274
05.05.21, 23:00
Bei mir bräuchten die eher vorbeugend ab August jeden Abend eine Wärmflasche, wenn sie so frei und ohne wärmende Wand im Rücken rumstehen Lachflash
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Melly
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 03 2013
#275
05.05.21, 23:07
(05.05.21, 23:00)Julchen schrieb:  Bei mir bräuchten die eher vorbeugend ab August jeden Abend eine Wärmflasche, wenn sie so frei und ohne wärmende Wand im Rücken rumstehen Lachflash

Das ist hier genauso!  :tongue1:
Deshalb pflanze ich kaum aus ins Freiland!

Liebe Grüße
M.
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Phloxe
Weiser Krauterer
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#276
06.05.21, 00:44
(05.05.21, 22:57)Balder schrieb:  Einfach vorbeugend bei Trockenheit einmal die Woche mit Hexengebräu spritzen...

Hast du das schon gemacht, Harald? 
Ich nur bei beginnendem Befall. Es war mühsam und hatte leider keine Wirkung. Obwohl das 'Rezept' ja schon lange bekannt ist. Unsere Oma kannte es schon ... aber keine Braunfäule. Die ist erst um 1980 herum hier aufgetaucht.
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Balder
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Registriert seit: 08 2011
#277
06.05.21, 06:35
Mein Gartennachbar hat es die beiden letzten Jahre regelmäßig gemacht - hat gut funktioniert.

Ich selbst bin ja nicht so konsequent, gerade bei der Vorbeugung. Wenn es nass ist, ist es Quatsch. Und wenn es kühl ist, dann macht man damit die Blätter feucht und sie trocknen nur schlecht. Keine gute Idee.

Aber bei befallenen Pflanzen hat es gut funktioniert. Vorher natürlich alle befallenen Blätter entfernt, auf denen ist der Pilz. Gerade befallene Stellen im Stamm haben sich gut erholt.

Wenn allerdings die Früchte betroffen sind, dann war es das...

Die Empfindlichkeit der Früchte ist auch sortenabhängig. Bei der Cherokee Green war es so, dass die Pflanze selbst den Braunfäuletod gestorben war, aber die Tomaten nichts hatten.
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Catana
Weiser Krauterer
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#278
06.05.21, 09:37
Gibt es diese Tomatentüten noch? Die hab ich mal gehabt und das klappte gut. Irgendwann hat‘s mich dann genervt immer die Tüten abziehen zu müssen, um an die Tomaten zu kommen und kaum waren sie dauerhaft runter, kam die Braunfäule. Seitdem hab ich Tomaten zwar draußen, aber immer geschützt, meist mit Hauswand im Rücken.
Wir sitzen allerdings auch nie auf der Terrasse, von daher stört‘s mich nicht, dass da überall Kübel rumstehen.

Ein Witz kann eine Idee unter der Tür durchschieben, während die Ernsthaftigkeit immer noch dagegen hämmert. 
T. Pratchett 
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Phloxe
Weiser Krauterer
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#279
06.05.21, 10:02
Der Pilz tritt in so verschiedenen Formen auf. Bei  anschließend sehr trockenem, warmem Wetter habe ich ihn einmal aufhalten können mit Ausschneiden von wenigen schwarzen Flecken im Stamm. Das Gewebe ist dann eingetrocknet und es zeigte sich nix mehr. 

Aber bei einer Marmande, die ganz am Ende des Beetes stand.. also luftig .. habe ich mich mal tagelang auf die Ernte des 1. Fruchtstandes gefreut. Der färbte fast im Ganzen. Da ich sehr tief einpflanze, hing er auf Wadenhöhe ... nur Blick von oben gewährend.
Als ich pflücken wollte, bekam ich Matsch in die Hand.  :w00t:

Damals hatte ich ein B@eckmann Tomatendach auf der gesamten Beetlänge. Von oben wurden die Pflanzen  nicht nass, von der Seite natürlich. Der Boden war gemulcht und gegossen habe ich in Tontöpfe, die so platziert waren, dass das Regenwasser vom Dach teils in sie traf. Dachrinne hat so'n Ding ja nicht. 

Ich erinnere mich auch an Berichte von Anneliese, dass sie regelmäßig gespritzt hatte ... meine in dem Garten ihres Wirtes  .... und mitten im Sommer alles ausgerissen hat. 

Das musste ich auch mal. Damals hatte ich nur Sorten von Dr@eschflegel, die besonders widerstandsfähig sein sollten. Da war das Dach schon wieder abgebaut. Ich weiß noch, bei welcher es anfing.  sad  Ich habe dann wie verrückt alles von unten her nackich gemacht und jeden Tag gespritzt. Umsonst. 
Über 20 Pflanzen in die Tonne mit kiloweise grünen Früchten. 
In dieser Zeit habe ich mit Nicht-gießen angefangen. Der Boden war gut gemulcht.
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Melly
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 03 2013
#280
06.05.21, 10:25
Meine Horror-Erinnerung ist die Marglobe auf dem HB ein Jahr! So viele Früchte hatte bisher keine Tomate - die musste ich überall stützen! Und dann kam die Braunfäule! Nicht eine Tomate ist übrig geblieben! Seither vermeide ich das Auspflanzen, nur, wenn ich genug Pflanzen übrig habe, kommen die direkt in die Erde. 
Vor zwei Jahren hatte ich eine Mrs. Schlaubaugh zwischen den Rosen stehen, die fing auch an mit dem Pilz und wurde sofort rausgerissen. Wir haben hier halt das Problem, dass es zu viel regnet.

Liebe Grüße
M.
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