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unsere Hundis
krauterer
Unregistriert
 
#431
10.08.13, 09:28
Heute gehen wir Klein Saga besuchen. Als unsere Freundin vor ein paar Wochen mit ihrem Welpen
hier bei uns war, da war Kalle total verliebt in die Kleine. Wir sind gespannt, wie er heute reagiert tongue

tzoing
linksgrünversifft
*****
Beiträge: 1.258
Themen: 37
Registriert seit: 08 2011
#432
10.08.13, 10:24
die Kleine würde mir auch gefallen :heart:

Wie du über andere sprichst,
verrät am meisten über dich selbst.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#433
05.09.13, 22:35
Vielleicht kann jemand von Euch mir schnell helfen, bitte/hoff?
Dux (am 2. Oktober 12 Jahre alt) lebt sich zwar gut ein und wird zunehmend selbstbewusst, aber das ist auch mit neuen Zicken verbunden, u.a. was die Beißereien anlangt.

Ganz am Anfang (noch im April) hatte er ja zwei Beißereien, bei denen die anderen angefangen und er "zurückgebissen" hatte. Speziell der Jack Russel aus der zweiten Beißerei (der mit der Geburtstagstorte), hat täglich am Zaun gezetert. Ich habe Dux verboten, darauf zu reagieren. Als wir kürzlich im August unvermittelt dieser ewig zeternden Töle gegenüber standen, hat er ungerührt einen Schritt zur Seite gemacht und ging weiter, ohne den anderen zu beachten. Der ist daraufhin völlig ausgerastet und hat Rumpelstilzchen gespielt. Ich habe mich riesig über diesen Erziehungserfolg gefreut - aber nicht lange, denn gut eine Woche später fiel Dux unvermittelt und ohne erkennbaren Anlass über einen 9 Monate alten weißen Schäferhund her, der sich bei der Begegnung ganz brav verhalten hatte und mit dem er in den Monaten zuvor freundlich gespielt hatte. Allerdings läuft der Weiße noch immer mit der Schleppleine, weil er sich nicht abrufen lässt: vom Züchter mit 10 Wochen in die Familie gekommen. Irgendwas dürfte da nicht stimmen - deren Problem, solange er nicht mit meinem Problemhund kollidiert.

Die Beißerei habe ich sofort unterbrochen, Dux ausgeschimpft, angeleint und gute 4km "Fuß!" gehen lassen. Er hatte ein so schlechtes Gewissen, dass er freiwillig ganz sauber ging, ohne an der Leine zu zerren oder sich nach vorne zu schmuggeln oder gar zu revoltieren - und ich war für ihn spürbar auf 180. Der Schreck über dieses Verhalten steckt mir in den Knochen: er hat auf Zuruf nicht aufgehört, ich musste ihn von dem kleinen Schäferhund mit Kraftaufwand wegziehen.

Erster Reflex: wenn ich zu Zeiten mit ihm unterwegs bin, zu denen wir dem Kleinen begegnen können, ziehe ich ihm einen Maulkorb an - dachte ich. Aaaaber: da gibt es einen dominanten Schäferhundrüden, den sein Frauchen an sich sehr gut unter Kontrolle hat, der aber auch nicht immer rechtzeitig angeleint wird, wenn wir uns begegnen: Frauchen geht gerne mit ihm durch Gestrüpp und über die Wiesen, fernab vom Feldweg, da sieht man sich manchmal erst, wenn man sich direkt gegenüber steht. Bislang haben die beiden sich immer nur begrüßt und sind dann ihrer Wege gegangen. Ob sie das noch tun, wenn meiner einen Maulkorb anhat?

Außerdem gibt es da zwei "Pitbulls": geben mächtig an, sind aber bislang zu meinen Hunden friedlich gewesen. Ich kenne sie seit ca 5 Jahren: Frauchen reitet da draußen (oder was sie dafür hält) und hat die Hunde nicht im geringsten unter Kontrolle, ihr Pferd auch nicht: sie ist beim Pferd, die Hunde hauen ab, sie schreit hinter den Hunden her, das Pferd geht durch, sie rennt hinter dem Pferd her, brüllt nach ihren Hunden - und schließlich machen alle Tiere nur noch, was sie wollen. Tolles Schauspiel.

Die Pits kommen angerannt, Nacken und Rückenfell gesträubt, Schwanz starr waagrecht ausgestreckt, beschnüffeln meinen. Ich gehe weiter, meiner kommt nach, die beiden stehen unschlüssig auf dem Weg rum und verschwinden dann wieder auf einer der Koppeln. Als Hundele noch lebte, ist der kräftigere von beiden stets ein gutes Stück mit uns gegangen, bevor er sich wieder getrollt hat. Andere Leute hatten nicht die Traute, das zuzulassen. Einmal traf ich im Graben liegend einen zitternden Mann, den Foxterrier im Arm, das Fahrrad über sich und den Foxl gezogen, kreidebleich. Er dachte, die beiden gehörten zu mir, was ich korrigiert habe, und flehte förmlich, ich möge den Pit doch bitte wieder weglocken, er habe solche Angst vor dem Hund. Ganz geheuer sind mir die beiden auch nicht, aber bisher ist immer alles gut gegangen: alle drei Hunde liefen ohne Leine und Maulkorb. Was passiert, wenn ich meinem einen Maulkorb verpasse und wir diesen beiden oder dem erwachsenen Schäferhund unvermittelt begegnen?

a) Könnte es sein, dass die anderen dann über meinen herfallen?
b) Wie wirkt sich der Maulkorb auf sein Vertrauen zu mir und sein langsam erwachendes Selbstbewusstsein aus? Er hasst das Teil (beim Tierarzt wars mal nötig) - verständlich.

Inse
moorhexe
Unregistriert
 
#434
06.09.13, 08:41
[quote='Cornelssen' pid='79356' dateline='1378413327']
Vielleicht kann jemand von Euch mir schnell helfen, bitte/hoff?

liebe inse, da kann ich dir leider nicht helfen. ich habe noch nie kontakt mit agressiven hunden gehabt.
ich würde wahrscheinlich meinen hund, wenn er denn so reagieren würde, könnte , an einer langen leine laufen lassen,
also einer 10 m longe....
so könnte ich immer schnell zugreifen, falls mal unerwartet aus dem nichts , ein anderer hund auftaucht.
Brigitte
Unregistriert
 
#435
06.09.13, 11:35
Mein Teilzeithund schießt öfters laut bellend auf andere Hunde (oder auch Menschen) zu. Sie beißt zwar nicht, aber dadurch erschreckt sie natürlich Mensch und Tier. Ich finde so ein Verhalten inakzeptabel und halte sie darum an der Leine. Nur selten lasse ich sie mal laufen und dann schaue ich ganz genau, ob irgendwo jemand kommt, damit ich sie rechtzeitig zu mir rufen kann.
Zum Glück trainiert ihr Frauchen grad intensiv mit ihr, so daß ich auf Besserung hoffen kann. (Das an-der-Leine-nicht-ziehen klappt schon recht gut...meistens)

Einen Maulkorb würde ich in deinem Fall nur sehr ungern benutzen. Das Risiko, daß mein Hund angegriffen werden könnte, wäre mir zu groß. Ich würde lieber die Leine nutzen, solange, bis Dux gelernt hat, in jeder Situation abrufbar zu sein.

es grüßt
Brigitte
Melly
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 18.438
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#436
08.09.13, 01:15
Hallo Inse,

Du schreibst, dass Dux unvermittelt den 9 Monate alten Schäferhund angegriffen hat. Vielleicht war da zwischen den Hunden doch eine Kommunikation, z. B. über die Haltung, die Du nicht gesehen hast, vielleicht wollte Dein Dux dem "Kleinen" ja nur mal klarmachen, dass er das Sagen hat, dass er der Rangältere ist! Heißt, der Kleine hätte sich unterordnen müssen. Mit neun Monaten ist der Sch-Hund kein Welpe mehr, er testet aus.
Wir haben seit 1974 Hunde, jeder ist/war einzigartig. Unsere Schäferhündin z. B. macht auch bei jeder Hundebegegnung klar, dass sie das nicht will, außerordentlich ausdrucksstark. Wir wissen warum, sie ist hier in der neuen Umgebung dreimal von den "frei herumlaufenden Hunden" so was von angemacht/angegriffen worden, dass sie - auf Deutsch gesagt - "den Kaffee auf hat". Sie will keine anderen Hunde beschnuppern oder sich beschnuppern lassen. Sie will einfach nur ihrer Wege gehen. Es ist schwierig, dass den Leuten zu vermitteln, also ist das ein aggressiver Schäferhund! Jeder, der sie hier im Rudel mit den Dackeln sieht, kann sich nicht vorstellen, dass sie im Umgang mit fremden Hunden so zickig ist.
Ich würde Dux keinen Maulkorb verpassen! Eine Schleppleine gibt Dir sicherlich die Möglichkeit, ihn zu kontrollieren. Ich habe außerdem immer noch ein Pfeffer-Spray für Notfälle in der Tasche. Auch wenn ich es noch nie gebraucht habe, ich fühle mich damit einfach sicher!

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#437
08.09.13, 12:34
Ja, Melly, der kleine weiße Schäferhund hat/macht so seine eigenen Probleme. Da ich aber weiß, dass Dux auch seine Probleme hat, beobachte ich Begegnungen mit Hunden, mit denen er sich bislang gut vertragen hat, immer sehr sorgsam, weil das manchmal umschlägt. Der "Kleine" hat sich geduckt und zum Spielen aufgefordert. Bei ihm kann man übrigens das Theater mit der Schleppleine gut beobachten: er kann sich im Grunde genommen nicht vernünftig austoben und bewegen: wo es interessant ist, ist Gestrüpp, da verheddert sich die Leine und für die kleine Badestelle reicht sie auch nicht. Dieser Hund hat m.E. u.a. das Problem, dass ihm niemand vertraut, weil er immer nur angeleint läuft und keine Chance bekommt, sich frei zu bewegen und sich freiwillig ordentlich zu benehmen.

An die Schleppleine werde ich Dux ganz bestimmt nicht nehmen: damit würde ich kaputt machen, was ich bisher mühsam genug aufgebaut habe. Wir haben IM Ort Leinenzwang, das ist lästig genug, weil man dann z.B. das zuverlässige Fußgehen ohne Leine gerade da nicht üben kann, wo es am nützlichsten anzuwenden wäre, ganz abgesehen von Situationen, wie ich sie im April/Mai oft hatte, wenn Dux in Panik geriet und sich per Salto des Halfters bzw. Halsbands+Leine entledigte, um wegzulaufen (zum Haus). Da wäre es drauf angekommen, dass er freiwillig zu mir zurückkommt. Stattdessen musste ich zu ihm hinlaufen und ihn wieder anleinen. Einmal habe ich´s nicht gemacht und ihn tatsächlich dazu gebracht, seine Angst zu überwinden und zu mir zu kommen. Am nächsten Tag spricht mich jemand Wildfremdes an: "Sie wissen aber schon, dass wir hier Leinenzwang haben?! Gestern ist Ihrer nämlich mal ohne Leine gelaufen." :head:

Ein Teil seiner Verwicklung in Beißereien war/ist Angstbeißerei - und die hat bereits deutlich nachgelassen. Ich muss halt versuchen, prekäre Situationen früher zu erkennen und ihn früher als bisher zurückzurufen bzw. an die Leine zu nehmen, wenn unbekannte Hunde kommen oder solche, mit denen er sich schon mal in der Wolle gehabt hat - wie der kleine Weiße oder die Jagdhündin eines Fuhrunternehmers, der sie auch sofort anleint, wenn er uns sieht. Dann geht man zügig aneinander vorbei und gut ist. Es gibt ja nicht nur ignorante Hundebesitzer, es gibt ja auch andere. Zum Glück. Ich stöbere halt in der Hundeliteratur, ob ich da noch ein paar Tipps mehr finde, die mir weiterhelfen.

Inse

Raphaela
Unregistriert
 
#438
10.09.13, 08:54
Hallo Inse! Erstmal verspätet (hab´s eben erst gelesen) Beileid zu Hundeles Tod und Gratulation zu deinem Engagement, einen älteren, großen Hund aufzunehmen! Ansonsten schließe ich mich den anderen an und empfehle ebenfalls, im Zweifelsfall lieber auf den Maulkorb zu verzichten: Bei Hunden läuft ein großer Teil der Kommunikation ja über Mimik und die wird durch einen Maulkorb u.U. verfälscht, so daß ein maulkorbtragender Hund evtl. auf andere "aggressiv" wirkt, ohne es tatsächlich zu sein....Dazu kommt, daß Dux sich, sollte er doch mal angegriffen werden, dann nicht verteidigen kann und dadurch in der Vertrauensbildung zurückgeworfen werden könnte.

Bei meinem sehr dominanten ersten Airedale (fast immer freilaufend, das waren noch andere Zeiten) bin ich damals bei sich anbahnenden Rangkämpfen oft weggegangen/weggeritten, dann hat er den Versuch, den Gegner zu unterwerfen, meist sein gelassen. Wenn er (wie oft, auf Brautschau oder zum Kaninchenjagen) alleine unterwegs war, hat er auch um ansonsten "größte Feinde" immer einen Bogen geschlagen und NIE gerauft (selbst wenn er provoziert wurde)...Hatte mal gelesen, daß Hunde aggressiver sind, wenn die Besitzer dabei sind, weil die als quasi "mobiles Zuhause" eher "verteidigt" werden. Das trifft m. E. zu: Auch unser alter, dreizahniger Omer war IMMER friedlich mit anderen Hunden (bzw. hat sie völlig ignoriert), wenn er mal ausgebüxt war. An der Leine dagegen ist er jedesmal ausgerastet, wenn er anderen Rüden begegnet ist.
Cornelssen
Unregistriert
 
#439
11.09.13, 01:11
Liebe Raphaela,

Du hast bzgl. Dux sehr viel nicht mitbekommen: der ist traumatisiert durch tierquälerische Erziehungsversuche und anschließende Haltung mit einem gewalttätigen Alkoholiker. Außerdem scheint er´s mit Rüden nicht so zu haben. Übliche Kommandos sind bei ihm verbrannt. Wenn ich rufen würde "Komm!" (hab ich 2, 3 Mal gemacht), kauert er sich erst zitternd auf den Boden, dann haut er ab. Er kommt in kniffligen Situationen - meistens - wenn ich mich umdrehe und weggehe, sonst auf Handzeichen oder gar nicht.

Ab und zu hat er Panikanfälle, die wahrscheinlich von Tönen ausgelöst werden, die ich nicht hören kann (Jägerpfeife, Marderschreck, - keine Ahnung: Vermutung anhand der Vorfälle) und bei solchen Anfällen hat er gezeigt, dass er aus jedem zulässigen Halsband/Halfter per Salto rauskommt. "Haltbar" im Ernstfall wäre er nur mit Würgehalsband ohne Stopper: deshalb kommt z.B. eine Schleppleine auch nicht infrage - abgesehen von anderen Gründen.

Er ist lernfreudig und intelligent, kennt jedes Spielzeug mit Namen - aber er ist auch von seinen bösen Erfahrungen geprägt und entsprechend vorsichtig, was Vertrauen zu Menschen, die ihm was befehlen wollen, und zu anderen Tieren anlangt. Da verlässt er sich lieber auf sich selbst - und seine Ängste. Katze Rosi hat ihn mal kräftiger gehauen, als er aufdringlich wurde: seither knurrt er sie an, wenn sie in seine Nähe kommt, zeigt ihr auch die Zähne und klaut ihr Futter. Ich muss fast täglich mal deswegen ein kleines Donnerwetter ablassen. Rosi ist inzwischen ruhiger geworden und hat sich an ihn gewöhnt. Er registriert das und nimmt sich nach jedem Anpfiff meinerseits ein Stück mehr zurück und wird freundlicher zu ihr. Mit Tigra gabs nie Probleme: die beiden haben sich sehr schnell verstanden und schmusen oft miteinander, spielen auch zusammen und als sie mal wieder nach einer Prügelei mit einem fremden Kater einen Abzess hatte, hat er ihn aufgemacht und sauber geleckt, kam auch mit zum TA, der deshalb große Augen machte: "Das ging aber schnell mit dieser Freundschaft!"

Wir haben monatelang geübt, an zwei Hunden, die ihn angegriffen und gebissen hatten, ohne Reaktion vorbeizugehen: kann er - aber er bezieht dieses Verhalten ausschließlich auf diese beiden. Bei jedem neuen Rüden muss ich ihm das neu beibringen. Jetzt ists der kleine weiße Schäferhund, der seinerseits nach Dux´ kürzlichem Ausraster sofort böse knurrt und auf ihn losgehen will, wenn wir ihm begegnen: man sieht sich rechtzeitig und leint beide Hunde an, dann passiert weiter nichts - aber es stört mich: solche Spaziergänge sind stressig, es kommen ja auch immer mal neue Hunde dazu - und jedes Mal so ein Theater - muss ich nicht haben.

An sich ist er eine Seele von Hund, gutmütig, verspielt und verschmust, aber eben ziemlich verkorkst. Seit es nicht mehr so heiß ist, spielt er übrigens begeistert Fußball mit uns: legt uns den Ball vor einen Fuß und will ihn weggetreten haben, holt ihn und legt ihn dann mit einem Bellen dem vor, der ihn treten soll. Aber hergeben mag er den Ball nicht: wir dürfen ihn liegen lassen, das akzeptiert er sofort, Aufheben und Wegtragen dagegen nicht. (Folglich hat er oft damit zu tun, sich zu erinnern, wo er im Garten den Ball letztes Mal hat liegen lassen: auf 1000qm ist das eine ganz schön zeitaufwändige Sucherei.)

Es gibt einen Typus Radfahrer, den er angreift - so ein Typ scheint ihn mit dem Elektroschocker maltraitiert zu haben - und seit Kurzem reagiert er unfreundlich auf herumrennende kleine Kinder, meine Enkelin eingeschlossen, obwohl er sie sehr mag und immer freudig begrüßt, wenn wir sie treffen. Sie weiß, dass sie dann stehen bleiben muss. Dann ist sofort alles wieder gut. Aber es nervt mich. Da ist noch viel zu tun und es kommen dauernd neue Baustellen dazu, die u.a. deshalb größere Baustellen sind, weil zu viele Worte bei ihm verbrannt sind: er reagiert positiv und bereitwillig auf Gesten, aber die muss man jeweils erst mal finden. (Schimpf mal ohne Worte nur mit Gesten ... tongue )

Heute war mal wieder aufsteigende Angst angesagt, als wir auf dem Feld waren: da hat wohl jemand auf Wildschweine angesessen und einen Schuss abgegeben (hab nichts direkt gehört, aber sein Schwanz senkte sich plötzlich signifikant). Er kam nicht nur sofort auf Anruf zu mir, er zeigte auch gleich, dass er nicht in diese Richtung weitergehen möchte. Kann ich verstehen, mags auch nicht, wenn die Herrschaften herumballern - und außerdem ist nun mal nicht jeder Hund schussfest: ist schon ein Fortschritt, dass er bei sowas nicht blindlings davonrennt, sondern zu mir kommt.

Inse
Libellenzauber
kreative Chaostante =) († Mai 2021)
*****
Beiträge: 1.531
Themen: 96
Registriert seit: 08 2011
#440
11.09.13, 05:51
(11.09.13, 01:11)Cornelssen schrieb:  ist schon ein Fortschritt, dass er bei sowas nicht blindlings davonrennt, sondern zu mir kommt.

Inse

Liebe Inse,
ich kann Dir leider nichts gescheites raten in Deiner Situation, aber dass er zu Dir kommt ist ein so großer Vertrauensbeweis, dass alles andere sicher zusammenwachsen wird.
Viele gute Wünsche für Euch sendet
Libellenzauber

Lebe jeden Augenblick,
Lache jeden Tag,
Liebe unbeschreiblich
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