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wőlfe
Frieda
Unregistriert
 
#11
28.09.17, 10:59
Ja, July, servus !
Schön Dich hier zu lesen ! winksmile

Ich weiss ja, dass es nix nutzt, die Befürworter wissen die Medien geschickt zu nutzen. Trotzdem kann ich solche Sachen einfach nicht unkommentiert lassen wenn sie so einseitig dargestellt werden.

Ja, klar wirds so sein wie Du schreibst.

lg Frieda
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Gudrun
Barrikadenoma
*****
Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#12
28.09.17, 11:05
@ Frieda
... ich habe einen Zeitungsartikel verlinkt, weil ich diese Aussagen über Lamas interessant fand.

Zitat:Gudrun,- wie kommen die Bauern dazu sich als Wächter auch noch teure Lamas zu kaufen? Oder ausgebildete Hunde. Wer bezahlt denn das?


Warum du mich danach fragst, muss ich wohl nicht verstehen. :noidea:

Grüße von der Linde
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Frieda
Unregistriert
 
#13
28.09.17, 11:08
Nein, man muss nicht alles verstehen, und gut wenn man das zugeben kann. Für mich hats so ausgesehen als ob Dus gut heissen würdest wenn die Bauern ihre Herden durch Lamas schützen. Dann hab ich mich wohl geirrt.
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#14
28.09.17, 13:03
Frieda, Deine Art des Schreibens mag ich nicht, deshalb antworte ich Dir ein letztes Mal.

Ich wohne in Sachsen, nicht im Burgenland.
Hier gibt es seit ungefähr 10 Jahren wieder Wölfe, auch in dem Wald, in dem meine Kinder Pilze sammeln und Höhlen bauen. Ich habe auch schon einen gesehen. Angst habe ich trotzdem keine, weder um Kinder, noch um Schafe.

Lamas habe ich nicht, ich habe keine Zeit zum Spinnen. Und ja, sie sind teuer, fressen die Wiese nur ungleichmäßig und Du hast oft den Tierarzt da. Eben Tiere für Liebhaber. Ich bin keiner. Aber die Wolle ist toll :heart:

Ich mag es nicht, wenn Du selbst nicht mal die Fachbegriffe für Kühe kennst (oder aus welchen Gründen auch immer nicht benutzt), aber meine Kompetenz in Frage stellst. Komm doch her und sieh mich arbeiten! :devil: Dann darfst Du auch über mich urteilen.

Die Wölfe sind in unserem Wald von den Jägern gern gesehen, weil sie die überhand nehmende Menge an Rotwild ein wenig dezimieren. Und sie sind so satt, daß man sie wirklich nur in Ausnahmefällen sieht.

Angst ist ein schlechter Ratgeber, auch in der Landwirtschaft.

Liebe Grüße, Mechthild
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Yarrow
Unregistriert
 
#15
28.09.17, 18:43
Es tut doch gar nichts zur Sache, ob Einzelne von us hier Wölfe haben wollen oder auch nicht. Die haben hier von jeher Heimatrecht. Es gibt eben nicht nur Menschen auf der Welt.

In Italien, Frankreich, Polen und Skandinavien, um nur einige Gegenden Europas zu nennen, waren Wölfe nie ausgerottet. Trotzdem wüsste ich um keinen Menschen, den sie umgebracht oder auch nur angefallen hätten. Schaut euch dagegen mal die Statistiken an, wie viele Menschen jährlich durch Kühe ums Leben kommen... oder wie gefährlich Wildschweine werden können...

Von Kühen gesprochen: Mechthild, Jungkalbinnen ist ein im Alpenraum gebräuchlicher Ausdruck für die Färsen. Mancherorts werden sie auch Sterken genannt... :whistling:

In Oregon hatte ich zwei Esel bei meiner Schafherde laufen. Da hatten Koyoten keine Chance. Wölfe und Bären haben uns gar nicht erst besucht, soweit ich weiß, aber meine Eselin hat mal einen Puma in die Flucht geschlagen. Wenn so ein Esel richtig losbrüllt, würde vermutlich sogar ein Tiger das Weite suchen! :scared:
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Frieda
Unregistriert
 
#16
28.09.17, 19:42
(28.09.17, 13:03)Unkrautaufesserin schrieb:  Frieda, Deine Art des Schreibens mag ich nicht, deshalb antworte ich Dir ein letztes Mal.
Na, da sind wir mal einer Meinung, mir gehts mit deiner Art gleich. Du hast in deinem ersten Posting zu diesem Thema die Bauern "übelster Polemik" bezichtigt,- da stellts mir die Haare auf.

Ich wohne in Sachsen, nicht im Burgenland.
Hier gibt es seit ungefähr 10 Jahren wieder Wölfe, auch in dem Wald, in dem meine Kinder Pilze sammeln und Höhlen bauen. Ich habe auch schon einen gesehen. Angst habe ich trotzdem keine, weder um Kinder, noch um Schafe.
Ich weiss dass Du nicht im Burgenland wohnst. Und ich nehme an dass Du keine Schafe hast. Dass Du Dich nicht um Deine KInder sorgst verschlägt mir allerdings die Sprache.

Lamas habe ich nicht, ich habe keine Zeit zum Spinnen. Und ja, sie sind teuer, fressen die Wiese nur ungleichmäßig und Du hast oft den Tierarzt da. Eben Tiere für Liebhaber. Ich bin keiner. Aber die Wolle ist toll :heart:
Siehst, und so gehts den Bauern auch, wir haben auch keine Zeit zum Spinnen.Usw.usf. Und genau aus diesen Gründen haben sie eben nicht viele . Die teure Wolle kann ich mir zb. bei diesen Milchpreisen jetzt nicht leisten.

Ich mag es nicht, wenn Du selbst nicht mal die Fachbegriffe für Kühe kennst (oder aus welchen Gründen auch immer nicht benutzt), aber meine Kompetenz in Frage stellst. Komm doch her und sieh mich arbeiten! :devil: Dann darfst Du auch über mich urteilen.
Sorry, aber was Du damit jetzt meinst versteh ich nicht so ganz. Was willst denn wissen? Glaubst Du wirklich dass ich mich nach 35 Jahren als Bäuerin nicht mit Kühen oder was immer Du an Fachbegriffen meinst nicht auskenne? Ich lade Dich nicht hierher ein, wozu? Meine Arbeit wirst nicht schaffen und zum Streiten hab ich hier am Hof keine Lust.

Die Wölfe sind in unserem Wald von den Jägern gern gesehen, weil sie die überhand nehmende Menge an Rotwild ein wenig dezimieren. Und sie sind so satt, daß man sie wirklich nur in Ausnahmefällen sieht.
Das freut mich für die Jäger.

Angst ist ein schlechter Ratgeber, auch in der Landwirtschaft.
Und ich schreibe hier zum zweiten und letztenmal dass ich keine Angst hab aber ich finde es unmöglich wie über die Mehrheit der Bevölkerung drübergefahren wird.

Liebe Grüße, Mechthild

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Yarrow
Unregistriert
 
#17
28.09.17, 19:52
(28.09.17, 19:42)Frieda schrieb:  Angst ist ein schlechter Ratgeber, auch in der Landwirtschaft.
Und ich schreibe hier zum zweiten und letztenmal dass ich keine Angst hab aber ich finde es unmöglich wie über die Mehrheit der Bevölkerung drübergefahren wird.

Och nööö... jetzt bitte nicht die "Besorgte-Bürger-Nummer"...

Ich habe im Lauf eines recht langen Lebens schon viele Verwandte und Freunde verloren... unter anderem durch Alkohol, Zigaretten, Verkehrsunfälle. Meiner Meinung nach gehört das alles verboten, und aufgrund der Häufigkeit solcher Fälle sieht das die Mehrheit der Bevölkerung bestimmt genauso (Achtung, Sarkasmus!). Ich kannte auch zwei Menschen, die im Wald von einem herabstürzenden Ast erschlagen wurden. Sollen wir jetzt deswegen alle Wälder roden?

Die meisten Gewalt- und Tötungsdelikte geschehen durch Menschen an Menschen, besonders an Frauen. Was fordern die besorgten Bürger in diesem Zusammenhang? Will ich das wirklich wissen???

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Frieda
Unregistriert
 
#18
28.09.17, 19:53
(28.09.17, 18:43)Yarrow schrieb:  Es tut doch gar nichts zur Sache, ob Einzelne von us hier Wölfe haben wollen oder auch nicht. Die haben hier von jeher Heimatrecht. Es gibt eben nicht nur Menschen auf der Welt.
Yarrow,- es sind nicht einzlne, es sind viele die der Meinung sind dass Wölfe hier in dicht besiedeltem Gebiet nichts mehr verloren haben. Ja sowieso. Es hat hier auch mal Dinosaurier gegeben. Zeiten ändern sich ,Bedingungen auch. Es sieht hier jetzt anders aus als vor 100 Jahren. Warum wird das nicht berücksichtigt?

In Italien, Frankreich, Polen und Skandinavien, um nur einige Gegenden Europas zu nennen, waren Wölfe nie ausgerottet. Trotzdem wüsste ich um keinen Menschen, den sie umgebracht oder auch nur angefallen hätten. Schaut euch dagegen mal die Statistiken an, wie viele Menschen jährlich durch Kühe ums Leben kommen... oder wie gefährlich Wildschweine werden können...
Ich weiss dass ich mit meinen Kühen nicht ungefährlich lebe. Und ich weiss auch dass es dort noch Wölfe gibt gar nicht wenige. Ich weiss aber auch dass die Landbevölkerung damit keine echte Freude hat. Und in Frankreich wird überlegt sie zu jagen weil sie sich einfach zu sehr vermehren. Warum will man das hier auch haben? Es gibt keine vernünftigen Gründe dafür.

Von Kühen gesprochen: Mechthild, Jungkalbinnen ist ein im Alpenraum gebräuchlicher Ausdruck für die Färsen. Mancherorts werden sie auch Sterken genannt... :whistling:

In Oregon hatte ich zwei Esel bei meiner Schafherde laufen. Da hatten Koyoten keine Chance. Wölfe und Bären haben uns gar nicht erst besucht, soweit ich weiß, aber meine Eselin hat mal einen Puma in die Flucht geschlagen. Wenn so ein Esel richtig losbrüllt, würde vermutlich sogar ein Tiger das Weite suchen! :scared:

Na dann,- Esel kaufen. Oder doch Lamas,
? Oder Hunde? :noidea:Iich sage, es geht viel einfacher.


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Frieda
Unregistriert
 
#19
28.09.17, 19:56
(28.09.17, 19:52)Yarrow schrieb:  
(28.09.17, 19:42)Frieda schrieb:  Angst ist ein schlechter Ratgeber, auch in der Landwirtschaft.
Und ich schreibe hier zum zweiten und letztenmal dass ich keine Angst hab aber ich finde es unmöglich wie über die Mehrheit der Bevölkerung drübergefahren wird. Und jetzt lass ich den Thread Thread sein.

Och nööö... jetzt bitte nicht die "Besorgte-Bürger-Nummer"...

Ich habe im Lauf eines recht langen Lebens schon viele Verwandte und Freunde verloren... unter anderem durch Alkohol, Zigaretten, Verkehrsunfälle. Meiner Meinung nach gehört das alles verboten, und aufgrund der Häufigkeit solcher Fälle sieht das die Mehrheit der Bevölkerung bestimmt genauso. Ich kannte auch zwei Menschen, die im Wald von einem herabstürzenden Ast erschlagen wurden. Sollen wir jetzt deswegen alle Wälder roden?

Die meisten Gewalt- und Tötungsdelikte geschehen durch Menschen an Menschen, besonders an Frauen. Was fordern die besorgten Bürger in diesem Zusammenhang? Will ich das wirklich wissen???

Häää? Was hast denn da jetzt gelesen von besorgt oder so? Ich finde erstmal die Wolfsbefürworter unmöglich weil sie sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen wollen. Wie kommt Ihr dazu ? Und jetzt schau ich da nicht mehr rein. Wozu mit Ignoranten streiten?

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Landfrau
Unregistriert
 
#20
28.09.17, 20:04
Zitat:Warum wird bei solchen Sachen die zuguterletzt alle betreffen keine Volksbefragung gemacht wie man das händeln soll? Ich bin mir sicher in Österreich würde die Vernunft siegen. Aber so wird einfach von einer Minderheit fremdbestimmt. Die nächste oder übernächste Generation wird mal sagen " was haben sie sich dabei gedacht?

Frieda, du lebst doch in einem demokratischen Rechtsstaat, oder nicht?
Und da liegt die Gesetzgebungskompetenz nicht "bei irgendwelchen Minderheiten" :noidea:
In Deutschland jedenfalls gibt es ein Jagdgesetz, und in der Anlage eine Liste der zu "bejagenden Tiere". Bisher ohne Wolf. Aber das "Problem" wird doch diskutiert, mit den entsprechenden Argumenten von allen Seiten. Daher verstehe ich dein Problem nicht. und deinen Ton auch nicht


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