08.10.15, 22:08
Hast Du mal daran gedacht, dickere Äste/Stämme nicht zu schreddern, sondern als Beeteinfassung zu nutzen? Das hält ein paar Jahre...
Inse
Nachtrag: dieses Jahr fallen mir besonders viele Walnüsse auf, die samt Schale - grün oder schon schwarz vom Baum fallen: super für die Finger (und die Handschuhe). Versuchsweise habe ich ein paar von den Schwarzen in einer Plastikschale (Möhrenverpackung) auf der Heizung deponiert: wenn das abtrocknet ohne auszutrocknen reißt die Schale auf und lässt sich relativ leicht entfernen. Aber warum sind das so viele?
Inse
Nachtrag: dieses Jahr fallen mir besonders viele Walnüsse auf, die samt Schale - grün oder schon schwarz vom Baum fallen: super für die Finger (und die Handschuhe). Versuchsweise habe ich ein paar von den Schwarzen in einer Plastikschale (Möhrenverpackung) auf der Heizung deponiert: wenn das abtrocknet ohne auszutrocknen reißt die Schale auf und lässt sich relativ leicht entfernen. Aber warum sind das so viele?



. Das Laub kommt schön gemächlich über WOCHEN runter, und wenn man nicht mindestens alle 2 Tage recht, fangen die Nüsse drunter an zu schimmeln, vom Gras ganz zu schweigen. Die Hühner finden Laubrechen aber toll und hüpfen ständig vor dem Rechen und zwischen den Beinen rum, um ja kein aufgeschrecktes Würmchen oder eine zertretene Nuss zu verpassen. Man kommt natürlich echt gut voran, wenn man vor jeder Rechenbewegung erst 5 aufdringliche Hühner verscheuchen muss bzw. aufpassen muss, nicht beim Rückwärtsgehen auf eines draufzusteigen. Hühner sind da ja völlig schmerzfrei, die gehen nicht weg, die bauen darauf, dass der Gärtner schon aufpasst, wo er hintritt oder -recht.
Am Ende schaut man dann erledigt auf 20m² ordentlich gerechte Rasenfläche (von 300) und weiß genau, dass sie morgen schon wieder mit Blättern zugeschneit sein wird.... und auf einen ziemlich großen Blätterhaufen, von dem man auch weiß, dass die Hühner ihn schon morgen wieder auf mindestens 5m² Fläche gleichmäßig verteilt haben. 



. Später habe ich dann noch den Entsafter komplett durch die Spülmaschine gejagt und den Einkochautomaten grundgereinigt und beide weggepackt: endlich wieder Platz auf dem Küchenherd und bei den Geräten. Was jetzt noch an angeschlagenen Äpfeln anfällt, wird zu Kompott verarbeitet und möglichst umgehend verbraucht.