Ja, das wär's noch, Vanda! Aber die hopst da in einer Geschwindigkeit über das Grundstück, durch den dicksten Schnee, sie ist total cool!! Mit vollem Körpereinsatz in die Schneewehen! GG war heute Morgen mit ihr auf der Kuhwiese, der hatte seinen Spaß mit der kleinen Maus!
Oh, so schönen Schnee hätte ich auch gern für die Hunde
Meine Weiße scheint jetzt in die Pubertät zu kommen - seit Freitag "Arbeitsverweigerung" Gestern dann die Krönung, nach 1 h Gassi gehen mit kleineren Übungen, auf dem Rückweg durchs Dorf, wieder mal austicken wegen anderer Hunde... Wollte die Chance nutzen und "vorbei gehen" üben - sie sich so gebärdet, dass sie aus dem Halsband rausgekommen ist über die Bundesstraße geflitzt und bei den anderen Hunden am Zaun gemosert. Die Hunde können nicht bellen, jedenfalls machen sie es nicht, haben nur ein wenig gejault... Meine hatte zum Glück eine Jacke an, da konnte ich sie dran festhalten. Halsband wieder rauf, ein Loch enger, zurück auf den Gehweg - sie war völlig durch den Wind. Nach 20 Min hatte ich sie einigermaßen runter, dass wir vernünftig nach Hause gehen konnten.
Oh, sowas "freut" Frauchen dann immer! Kann ich gut nachvollziehen! Ich habe so in Erinnerung, dass einer unserer Hunde das auch praktiziert hat, weiß aber nicht mehr, welcher. Habe aber zeitig Gurte beim Gassigehen angelegt. Ellie trägt den Gurt nur hier auf dem Grundstück, beim Spaziergang wird sie am Halsband angeleint, sie läuft sehr gut an der Leine, ist auch sehr zurückhaltend bei Hundebegegnungen.
Busca kann schon sehr schön an der Leine laufen - wenn sie möchte Bisher ist sie auch nur umhergehopst, so rückwärts springen und aus dem Halsband ziehen, war bisher noch keine Option Ganz am Anfang hatte sie auch zusätzlich ein Geschirr drauf, aber brauchte ich ja nie... Aber nun muss ich wohl eine zusätzliche "Sicherung" einbauen... Wie gesagt, ich schätze, es wird sich über einen längeren Zeitraum ziehen Beim letzten Rüden zog sich das über 1 Jahr hin, hat auch angefangen mit Totalverweigerung von heut auf morgen...
Die Leute im Dorf kennen das schon, dass ich mit meinen Hunden anders umgehe, als alle anderen. Ich bin so blöd und gehe bei jedem Wetter morgens und abends mit den Biestern, manchmal sogar einzeln, also doppelte Zeit Dann müssen die auch noch parieren und ständig irgendwelche Übungen machen... echt schlimm. Die anderen Hunde haben es alle besser, die leben entspannt in ihren Zwingern und müssen nur gelegentlich mal über den Hof laufen... (Sarkasmus-Modus wieder aus)
Bei Busca ist das Problem, dass sie ganz schnell hochfährt, man sieht dann nur noch Pupille im Auge, sie ist nicht mehr ansprechbar. Ich muss sie erst mal aus dieser Phase rausbekommen, manchmal geht es fix, manchmal kommt aber der Windhund extrem durch...
Als ich noch den Rüden zu meiner Schwarzen hatte, bin ich am selben Haus in unserer Straße 2x von den dort lebenden Hunden angegriffen worden. Meine haben sich das gemerkt, wenn wir auf Höhe des Hauses waren und die dort inzwischen angeketteten Hunde verrückt spielten, gingen meine auch voll ab. Da habe ich dann auch erst mehrere Wochen einzeln, später dann mit beiden das manierliche Vorbeigehen geübt. Die Nachbarn fanden es sicher nicht so gut, weil die Hunde auf der anderen Seite des Zaunes völlig eskalierten... Es hat aber nie einer was zu mir gesagt...
Wir wissen inzwischen, was unserer Momo gefehlt hat: ein erfahrener Hund, der ihr das Leben erklärt.
Sie lebt seit Sommer bei einem Labrador, der 3 Jahre älter ist als sie. Sie hat ihm am Anfang alles nachgemacht und ist jetzt sehr entspannt im Umgang - so lange Jack in der Nähe ist.