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Eure Haustiere
Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#21
24.04.12, 08:56
Derzeit haben wir nur eine zugelaufene Katze und zugelaufene Fische.

Die Fische standen vor 5 Jahren eines Tages vor der Tür, als wir vom Familienausflug nach Hause kamen. Sie waren der psychisch kranken Vorbesitzerin über den Kopf gewachsen, und sie hatte sie bei uns entsorgt. Es sind Neonsalmler, und sie gehören alle dem Blümchen, die sie "Meine Fischies" nennt. Die zwei Welse, die als Hausmeister angestellt sind, heißen "Papafisch" und "Mamafisch"

Die Katze stand im Oktober vor der Tür, fühlte sich bei uns heimisch und adoptierte uns. Sie heißt Streifchen, hört aber nur auf "Katze". Sie ist gut erzogen: geht von Anfang an aufs Katzenklo, und springt schuldbewußt vom Tisch, wenn ich in die Küche komme...:whistling:
Entgegen der ersten Annahme ist sie nicht kastriert, so daß wir die Geburt der Jungen jeden Augenblick erwarten. Es laufen Wetten darüber, wo sie die Babys bekommt. Ich denke ja, in der Kiste mit Druckerpapier, unter dem Arbeitszimmerregal...:laugh: oder in der Flickwäsche...

Liebe Grüße, Mechthild
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Bigi
Chaos und Wahnsinn
*****
Beiträge: 3.336
Themen: 86
Registriert seit: 09 2011
#22
24.04.12, 09:36
Also zugelaufene Fische sind der Hammer ;-)

Dem Unglücklichen ist jede Blume ein Unkraut.
Dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume.

Zitat GG: Trau keinem, der mit Pflanzen spricht. :whistling:
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Gudrun
Barrikadenoma
*****
Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#23
24.04.12, 09:39
(24.04.12, 08:56)Unkrautaufesserin schrieb:  Es laufen Wetten darüber, wo sie die Babys bekommt. Ich denke ja,

... auf keinen Fall da, wo mensch ihr ein Wochenbett zurechtmacht ... :tongue1:

Grüße von der Linde
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greenheart
Heidjer
*****
Beiträge: 826
Themen: 33
Registriert seit: 09 2011
#24
24.04.12, 10:19
(23.04.12, 14:47)Brigitte schrieb:  
(23.04.12, 14:34)greenheart schrieb:  und welcher ist welcher????????:huh:

Wiebitte???
Du kannst deine eigenen Haustiere nicht auseinander halten???
Schäm dich!

:tongue1: :lol:
LG Brigitte
zumindest bei den Fischen weil die einfach nicht in einer Reihe schwimmen sondern immer dureinander ,muss ich wohl noch denen das beibringen :lol: :lol:
lg greenheart

Es lebe der Mut zu Leben und auch mal für Freunde alles zugeben, denn es ist alles ist wie ein langer Fluss auf dem eine Fahrt mit Freunden , nie wirklich Enden muss
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#25
24.04.12, 10:27
(24.04.12, 09:36)Bigi schrieb:  Also zugelaufene Fische sind der Hammer ;-)

Jaaa, zu uns kommt immer alles, was Hunger hat...biggrin

Liebe Grüße, Mechthild
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Cornelssen
Unregistriert
 
#26
24.04.12, 22:56
(24.04.12, 09:39)Gudrun schrieb:  
(24.04.12, 08:56)Unkrautaufesserin schrieb:  Es laufen Wetten darüber, wo sie die Babys bekommt. Ich denke ja,

... auf keinen Fall da, wo mensch ihr ein Wochenbett zurechtmacht ... :tongue1:
wink hm.

Mein "Mäuschen" hat ihre Jungen immer in dem Präsentkorb bekommen, den wir dafür hergerichtet und ihr anempfohlen haben :thumbup: : er war nämlich groß genug für den Stiefpapa - einen riesigen kastrierten Kater, der sich bei der Geburt meist in der Nähe aufhielt und an der Jungenaufzucht von Anfang an sehr liebevoll beteiligte - und von ihr auch dabei geduldet wurde: u.a. bestand er darauf, dass die Kleinen Mittagsschlaf halten - auch, als sie schon 8-10 Wochen alt waren, legte sich dazu und tatschte jedes Kätzchen sofort nachdrücklich aufs Haupt, das sich widersetzen wollte :laugh: . - Ist schon lange, lange her, war aber rührend. Beide hatten wir aus dem Tierheim geholt.

Inse
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#27
25.04.12, 07:59
Ein wirklich guter Vater! :thumbup:

Inse, Deine Tiere tun immer ziemlich brav das, was sie sollen. Kann es sein, daß da das strenge Temperament der Unterrichtenden durchkommt?:laugh:

Meine alte Katze hat zweimal Junge gehabt, bis wir sie kastrieren ließen. Beide Male bekam sie das erste Kätzchen im Bad auf der Waschmaschine, weil sie mir unter Wehen nicht von der Seite wich. Mit dem Nachwuchs habe ich sie dann in einen ehemaligen Hundekorb verfrachtet, übernommen aus dem Elternhaus des Liebsten. Dort blieb sie auch brav, weil sie keine Ahnung hatte, ihre Kinder im Genichk zu tragen. Sie schnupperte zwar an der richtigen Stelle, traute sich dann aber nie...:head:

Die beiden Nachfolgekatzen sind immer an der Geburt des ersten Wurfs gestorben. Deshalb wollten wir Streifchen eigentlich kastrieren, weil wir sie behalten wollten...
Jetzt hoffe ich das Beste, ich weiß nicht, ob die Kinder eine tote Katze verkraften. Momentan liegen die Nerven ziemlich blank...

Liebe Grüße, Mechthild
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Brigitte
Unregistriert
 
#28
25.04.12, 11:43
........
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Melanieklesen
Unregistriert
 
#29
25.04.12, 12:26
Hallo,
unser Tierhaushalt fing ganz harmlos mit einem Kater an.
Dann folgten 2 Meerschweinchen, scheinbar wollte der Mann die zwei Böckchen loswerden, meinte: "Die verstehen sich prächtig". Dem war leider nicht so, troz kastrieren, das angeblich helfen soll. Ein Besuch im Tierheim bescherte dann jedem Böckchen eine eigene Dame.
Weiterhin haben wir zwei Kaninchen und seit Februar einen Hund aus dem Tierschutz.
Tja, die haben sich hier alle so nach und nach eingeschlichen...
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Cornelssen
Unregistriert
 
#30
26.04.12, 00:28
(25.04.12, 07:59)Unkrautaufesserin schrieb:  Inse, Deine Tiere tun immer ziemlich brav das, was sie sollen. Kann es sein, daß da das strenge Temperament der Unterrichtenden durchkommt?:laugh:
Liebe Grüße, Mechthild

Also "immer" ist maßlos übertrieben. Aber als Kind und in der Pubertät hatte ich eine Katze, von der ich früher gerne behauptet habe, sie habe mich erzogen - was sie gewiss auch in beträchtlichem Maße getan hat (aber nicht ausschließlich). Von ihr habe ich für den Umgang mit Katzen sehr viel gelernt: man muss sie respektieren, überzeugen und einen sehr langen Atem haben, beharrlich sein. Wenn sie einem vertrauen und einen akzeptieren, dann gehen sie auch positiv mit Vorschlägen um, die man ihnen unterbreitet - und wenn man es schafft, Boss im Rudel zu sein, dann fügen sie sich auch, solange man nicht total quer zu ihren Vorstellungen liegt, - und ich lege viel Wert darauf, Boss zu sein: das erspart allen viel Ärger und kostet rundum weniger Nerven (nachts zuhause sein, nicht auf die Straße gehen; Vögel: da kam Tigra ja leider auf die Idee, der Fehler bestehe nicht darin Vögel zu fangen, sondern darin, sie vorzuzeigen... da hat sie bislang Oberhand). Meinem Sohn z.B. vertrauen sie zwar, aber der hat irgendeinen - mir nicht bekannten - Platz im Rudel: ihm billigen sie keine Autorität zu - anders als der Hund.

Kalle und Rosi, inzwischen 6 Jahre, haben ihre Sturm-und-Drang-Phase hinter sich: der Alltag läuft weitestgehend reibungslos. Tigra dagegen testet mich noch aus. Da kommt es immer mal wieder zu Kraftproben. Aber das ist normal, jedenfalls bin ich das von meinem längst verstorbenen Lieblingshund, einem Alpharüden, gewohnt. Das haben wir damals 16 Jahre miteinander geübt...

Inse
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