11.12.11, 04:22
Heute konnt ich mal wieder raus – aber nicht lang, war mir zu kalt. Aber ich musste. Der ganze Kiesplatz war übersät von Ästen von den Stürmen. Die mussten weg, bevor die Verlosungsgesellschaft kommt. Von den Autofahrrouten, denn wenn sie einmal klein gefahren sind, gehen sie noch schwerer aufzusammeln. Und von den Laufrouten. Es ist immer fies, wenn sich mit jedem Schritt die verästelten Lindenteile um die Füße schlingern. Nur überall sonst liegen sie noch.
Dann musste ich noch etwas Laub harken für meinen Dreckhaufen. Weit weg in einer Ecke hatte ich einen Haufen gemacht für organisches, das ich aber nicht im Kompost haben will.
Für alte Strohreste, die wir immer noch in manchen Ecken finden von früher. Die früheren Pächter hatten Pferde in alle Ecken gequetscht, aber nie sauber gemacht, die Ratten liefen rum – ein Graus war das. Für das stückweise Abtragen hatten wir den Haufen angelegt.
Und wo’s den schon mal gibt, kommen immer mal völlig verschimmelte Sachen drauf oder angeschimmelte Äpfel. Aber das deck ich dann gleich mit Grasschnitt oder Laub ab.
Heute erst ist mir aufgefallen, dass das schon ein duftender Erdhaufen geworden ist, aber im Gemüsebeet will ich das trotzdem nicht. Blumen werd ich aber jetzt drauf säen, hab ich beschlossen. Auch wenn sie weit weg sind vom Haus, werden sich Insekten dran freuen und vielleicht der Kuhbauer, der sie dann sieht. Der den Acker hinter der Pappelwiese bewirtschaftet, sieht sie auch und dürfte Spaß dran haben. Nur der dritte Bauer an diesem Dreifeldereck, das ist der Schwänejäger, den ich mal gezeigt hatte, der würd bestimmt auch noch Blumen jagen
.
Trotz der Kälte hab ich dann noch die Chance genutzt, bei nur noch etwas Wind statt Sturm Adventsschmuck wieder aufzusammeln, soweit auffindbar. Das war noch nie passiert, dass er davongeflogen ist. Starken Wind, das gab’s schon mal, aber die großen Stürme hatten bis jetzt immer gewartet bis nach Weihnachten.
Liebe Grüße, Lilli
Dann musste ich noch etwas Laub harken für meinen Dreckhaufen. Weit weg in einer Ecke hatte ich einen Haufen gemacht für organisches, das ich aber nicht im Kompost haben will.
Für alte Strohreste, die wir immer noch in manchen Ecken finden von früher. Die früheren Pächter hatten Pferde in alle Ecken gequetscht, aber nie sauber gemacht, die Ratten liefen rum – ein Graus war das. Für das stückweise Abtragen hatten wir den Haufen angelegt.
Und wo’s den schon mal gibt, kommen immer mal völlig verschimmelte Sachen drauf oder angeschimmelte Äpfel. Aber das deck ich dann gleich mit Grasschnitt oder Laub ab.
Heute erst ist mir aufgefallen, dass das schon ein duftender Erdhaufen geworden ist, aber im Gemüsebeet will ich das trotzdem nicht. Blumen werd ich aber jetzt drauf säen, hab ich beschlossen. Auch wenn sie weit weg sind vom Haus, werden sich Insekten dran freuen und vielleicht der Kuhbauer, der sie dann sieht. Der den Acker hinter der Pappelwiese bewirtschaftet, sieht sie auch und dürfte Spaß dran haben. Nur der dritte Bauer an diesem Dreifeldereck, das ist der Schwänejäger, den ich mal gezeigt hatte, der würd bestimmt auch noch Blumen jagen

Trotz der Kälte hab ich dann noch die Chance genutzt, bei nur noch etwas Wind statt Sturm Adventsschmuck wieder aufzusammeln, soweit auffindbar. Das war noch nie passiert, dass er davongeflogen ist. Starken Wind, das gab’s schon mal, aber die großen Stürme hatten bis jetzt immer gewartet bis nach Weihnachten.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen