01.09.16, 21:37
Ja ... bei uns war er sehr lang, seit der Diagnose im März ging es immer hin und her, ich war jedesmal so glücklich, wenn es ein bisschen bergauf ging, und dann wieder andersrum. So dankbar für jeden geschenkten Tag, so bange vor dem Ende. Ich habe nur immer gebeten, dass es gnädig sein solle, und der Wunsch wurde mir erfüllt: es war ganz sanft und friedlich, und "richtig".
Aber trotzdem, 14 Jahre sind eine lange Zeit, und es ist ganz seltsam ohne die Kleine. Sie war so hinreißend, zauberte mir bis zum Schluss jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht, hat sich ihr ganzes Leben lang eine Riesenmühe gegeben, es mir recht zu machen. Immer wenn ich sie sah, ging mir das Herz auf.
Aber trotzdem, 14 Jahre sind eine lange Zeit, und es ist ganz seltsam ohne die Kleine. Sie war so hinreißend, zauberte mir bis zum Schluss jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht, hat sich ihr ganzes Leben lang eine Riesenmühe gegeben, es mir recht zu machen. Immer wenn ich sie sah, ging mir das Herz auf.