02.07.17, 16:45
Solche Augengeschichten sind scheußlich. Mein Tinchen hatte das. Zwölf Jahre für einen Golden Retriever sind normal. Traurig, wenn sie auf diese Art gehen müssen: tut mir leid für Deine Tochter und Dich. Heb Schüssel und Kuscheltier auf: es wird schon bald ein Wuff kommen, der damit etwas anfangen kann. Die Golden Retriever meiner Schwester geht jetzt auf die 14 zu. Ihre Mutter ist über 16 und schleppt sich mehr durchs Leben als dass sie lebt. Die Tochter wird langsam auch behäbig und verfettet (weil sie verwöhnt wird) - aber Frauchen ist blind diesbezüglich und hätschelt sie, dass sich sogar mir zuweilen die Haare sträuben ...
Was Dux anlangt: ich denke, der hat noch ein bißchen Zeit. Er räumt wieder in seiner Spielzeugkiste rum und kommentiert unmissverständlich, was ihn freut und was ihm nicht passt. Wir kommen auch immer öfter hintereinander, weil er meint, er könne jetzt machen, was er will und Gehorsam konfrontativ verweigern. Das ist eindeutig ein Machtkampf, den er gegen meinen Sohn und mich angefangen hat: und den wird er mir gegenüber definitiv verlieren!
Was die Kekse anlangt: das ist keine Kostenfrage, aber wir gehen ja meistens abends die große Runde, damit er nachts möglichst leer ist und weil es dann kühler und nicht so anstrengend für ihn ist. Wenn er dann nochmal was zu futtern bekommt, wird er wieder hungrig und will mehr - mit entsprechender Unruhe. Ist er unruhig, weil hungrig, rennt er im Dunklen durch die Küche. Rennen bringt den Darm in Bewegung und dann ... bellt mein Hund nächtens, weil er sein Häufchen brav melden will - für Kekse bitteschön
- und große Enttäuschung, wenn es stattdessen eine mehr oder weniger sanfte Standpauke gibt. Nicht vergessen: er ist taub, wir müssen uns also in Pantomime üben, wenn wir - quasi mit den Händen - schimpfen
.
Inse,
hat das Problem mit dem Medikamentennachschub noch nicht gelöst: steht Montag an.
Was Dux anlangt: ich denke, der hat noch ein bißchen Zeit. Er räumt wieder in seiner Spielzeugkiste rum und kommentiert unmissverständlich, was ihn freut und was ihm nicht passt. Wir kommen auch immer öfter hintereinander, weil er meint, er könne jetzt machen, was er will und Gehorsam konfrontativ verweigern. Das ist eindeutig ein Machtkampf, den er gegen meinen Sohn und mich angefangen hat: und den wird er mir gegenüber definitiv verlieren!
Was die Kekse anlangt: das ist keine Kostenfrage, aber wir gehen ja meistens abends die große Runde, damit er nachts möglichst leer ist und weil es dann kühler und nicht so anstrengend für ihn ist. Wenn er dann nochmal was zu futtern bekommt, wird er wieder hungrig und will mehr - mit entsprechender Unruhe. Ist er unruhig, weil hungrig, rennt er im Dunklen durch die Küche. Rennen bringt den Darm in Bewegung und dann ... bellt mein Hund nächtens, weil er sein Häufchen brav melden will - für Kekse bitteschön
- und große Enttäuschung, wenn es stattdessen eine mehr oder weniger sanfte Standpauke gibt. Nicht vergessen: er ist taub, wir müssen uns also in Pantomime üben, wenn wir - quasi mit den Händen - schimpfen
.Inse,
hat das Problem mit dem Medikamentennachschub noch nicht gelöst: steht Montag an.
