04.03.18, 01:21
Also: mit dem Knie, das ist meine Arthrose. Nichts Aufregendes, nur dass ich eben vermeiden sollte, ohne Stützmöglichkeit auf allen Vieren zu landen. Manchmal schaff ichs auch ohne, - aber bei dem Wetter nicht.
Laufleine: Sprachsalat. Ich meine nicht die Schleppleine. Im Normalfall komme ich mit der auf-/ausrollbaren Leine besser zurecht. Nur wenn ein Hund noch überhaupt nicht leinenführig ist, nehme ich die Kurzleine - oder wenn er in der Gruppe im Training ist. Ich werde in nächster Zeit den Griff der Laufleine an einem Gürtel oder sowas befestigen: wenn mir das Ding nicht aus der Hand gerutscht wäre, hätte das alles nicht passieren können. Der Kleine hopst halt noch begeistert los, wenn die Haustür aufgeht und das ruckelt dann eben. (Der Abstand zur Straße liegt bei ca 8m, die Leine ist max. 3m lang.)
Es wird Zeit, dass es wärmer wird. Bei dem Wetter kann man nicht wirklich mit so einem Zwerg ausreichend draußen trainieren, - unabhängig davon, dass er offensichtlich eine alte Verletzung an der Patellasehne bzw. an beiden hat. Das reduziert die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit.
Was die Leckerlis anlangt: als ich Mitte der 1980er Jahre mit meinem ersten Pinscher in der Begleithundeausbildung gelandet bin, da war noch kein Gedanke an Leckerli-Belohnung in der Ausbildung - und das ging wunderbar nur mit Lob und ganz ohne Mampf. Inzwischen gibt es bereits wieder Hundeschulen, die sich von der Bonbonpädagogik distanzieren. Ich habe sie bei keinem meiner Hunde angewendet, nur bei Dux in den letzten Monaten seines Lebens versucht, damit etwas Stubenreinheit schnell zurück zu holen: vergebens. Es geht wirklich ohne - außer wenn ein Hund schon dran gewöhnt ist und die gleiche Bezugsperson plötzlich auf die Idee kommt, die Methode zu wechseln. Das irritiert den Hund massiv.
Schlafenszeit... Gute Nacht.
Inse
Laufleine: Sprachsalat. Ich meine nicht die Schleppleine. Im Normalfall komme ich mit der auf-/ausrollbaren Leine besser zurecht. Nur wenn ein Hund noch überhaupt nicht leinenführig ist, nehme ich die Kurzleine - oder wenn er in der Gruppe im Training ist. Ich werde in nächster Zeit den Griff der Laufleine an einem Gürtel oder sowas befestigen: wenn mir das Ding nicht aus der Hand gerutscht wäre, hätte das alles nicht passieren können. Der Kleine hopst halt noch begeistert los, wenn die Haustür aufgeht und das ruckelt dann eben. (Der Abstand zur Straße liegt bei ca 8m, die Leine ist max. 3m lang.)
Es wird Zeit, dass es wärmer wird. Bei dem Wetter kann man nicht wirklich mit so einem Zwerg ausreichend draußen trainieren, - unabhängig davon, dass er offensichtlich eine alte Verletzung an der Patellasehne bzw. an beiden hat. Das reduziert die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit.
Was die Leckerlis anlangt: als ich Mitte der 1980er Jahre mit meinem ersten Pinscher in der Begleithundeausbildung gelandet bin, da war noch kein Gedanke an Leckerli-Belohnung in der Ausbildung - und das ging wunderbar nur mit Lob und ganz ohne Mampf. Inzwischen gibt es bereits wieder Hundeschulen, die sich von der Bonbonpädagogik distanzieren. Ich habe sie bei keinem meiner Hunde angewendet, nur bei Dux in den letzten Monaten seines Lebens versucht, damit etwas Stubenreinheit schnell zurück zu holen: vergebens. Es geht wirklich ohne - außer wenn ein Hund schon dran gewöhnt ist und die gleiche Bezugsperson plötzlich auf die Idee kommt, die Methode zu wechseln. Das irritiert den Hund massiv.
Schlafenszeit... Gute Nacht.
Inse