25.08.19, 21:23
Wir haben heute Tränen gelacht - und keine Fotos gemacht.
Balou war erst sehr enttäuscht, dass ich alleine und ohne Dodo kam. Er lief immer wieder von mir zum Gartentor und schaute, ob da nicht noch was nachkommt? Dann kam mein Sohn mit Dodo vom Wettrennen übers Feld (Traditionsritual wenn wir dort sind) und Balous Welt war wieder in Ordnung. Die beiden sind bezaubernde Kumpels.
Schwiegersohn baute nach dem Frühstück für die Hunde das Planschbecken auf. Dodo ging Spinnweben sammeln im Holzschober und Balou machte Bocksprünge: er hasst es, vom Wasserstrahl getroffen zu werden. Dann sprang er in das Becken und zerbiss die Schlauchspitze: trotzdem hörte das dumme Ding nicht auf zu spritzen. Also beschloss Balou, es zu verbuddeln. Aufschrei: Pfui! Nein! Lass das! Balou gehorchte - zu spät: die Folie hatte ein Loch, das Wasser lief ins Gras. Balou hüpfte also ins Becken, machte sich rundum nass und hüpfte wieder raus. Immer wieder. Dodo holte sich inzwischen einen Rüffel ab fürs Ganzkörperspinnwebenfegen. Balou hatte sich neben das Planschbecken gelegt. Ich nahm den Kokon mit Hundeinhalt und setzte ihn ins leckende Becken. Dodo wurde flach und flacher, hatte die Ohren angelegt und hielt den Kopf hoch: Wasser, kalt, flach, ihhh - aber eigentlich nicht mal sooo schlecht, roll.
Balous großer schwarzer Kopf hing plötzlich über ihm: der war neugierig, was der Kleine da anstellte. Der nutze die Gunst der Stunde und die Deckung durch den Großen, brachte sich in Sprungposition und federte ab. Als er meinte, weit genug entfernt zu sein, blieb er stehen und schüttelte sich nur kurz, dann musste er weiter, denn Balou wollte unbedingt seine nassen Ohren anknautschen: "Grrknurrwaff!" - dann gings weiter: toben auf der Wiese bis zum Umfallen - bei 30°C. Sie fielen bald um...
Inse
Balou war erst sehr enttäuscht, dass ich alleine und ohne Dodo kam. Er lief immer wieder von mir zum Gartentor und schaute, ob da nicht noch was nachkommt? Dann kam mein Sohn mit Dodo vom Wettrennen übers Feld (Traditionsritual wenn wir dort sind) und Balous Welt war wieder in Ordnung. Die beiden sind bezaubernde Kumpels.
Schwiegersohn baute nach dem Frühstück für die Hunde das Planschbecken auf. Dodo ging Spinnweben sammeln im Holzschober und Balou machte Bocksprünge: er hasst es, vom Wasserstrahl getroffen zu werden. Dann sprang er in das Becken und zerbiss die Schlauchspitze: trotzdem hörte das dumme Ding nicht auf zu spritzen. Also beschloss Balou, es zu verbuddeln. Aufschrei: Pfui! Nein! Lass das! Balou gehorchte - zu spät: die Folie hatte ein Loch, das Wasser lief ins Gras. Balou hüpfte also ins Becken, machte sich rundum nass und hüpfte wieder raus. Immer wieder. Dodo holte sich inzwischen einen Rüffel ab fürs Ganzkörperspinnwebenfegen. Balou hatte sich neben das Planschbecken gelegt. Ich nahm den Kokon mit Hundeinhalt und setzte ihn ins leckende Becken. Dodo wurde flach und flacher, hatte die Ohren angelegt und hielt den Kopf hoch: Wasser, kalt, flach, ihhh - aber eigentlich nicht mal sooo schlecht, roll.
Balous großer schwarzer Kopf hing plötzlich über ihm: der war neugierig, was der Kleine da anstellte. Der nutze die Gunst der Stunde und die Deckung durch den Großen, brachte sich in Sprungposition und federte ab. Als er meinte, weit genug entfernt zu sein, blieb er stehen und schüttelte sich nur kurz, dann musste er weiter, denn Balou wollte unbedingt seine nassen Ohren anknautschen: "Grrknurrwaff!" - dann gings weiter: toben auf der Wiese bis zum Umfallen - bei 30°C. Sie fielen bald um...
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