19.12.19, 18:34
Ohhh, - grrrr! Mensch, Melly: wenn Du das hinkriegst, dass sie Ruhe gibt, beschreibe bitte ausführlichst, wie Du es geschafft hast. Dodo war anfangs völlig unberührt davon, dass ich wegfahre und ihn zurück lasse. Je stärker er sich bei uns eingelebt hat, desto lauter wurde sein Protest/Gejammer, wenn er zurückbleiben musste: meinem Sohn raubt er damit zeitweise den letzten Nerv. Er lässt sich von ihm nicht beruhigen, heißt: er ist nicht mal alleine zu Hause. Tigra hat ihn deshalb schon des öfteren verhauen, aber das hat auch nicht geholfen...
Die Faustregel lautet ja: nicht verabschieden, einfach verschwinden, nicht begrüßen, einfach so tun, als sei es das Normalste von der Welt, dass man für den Hund wieder sichtbar ist. Aber das wirkt bei Dodo nicht die Bohne: er plärrt, sobald das Auto abgefahren ist bzw. meine Schritte nicht mehr zu hören sind, hockt auf der Treppe und beobachtet mit Argusaugen, ob ich zurück komme - und jault dabei. Ganz selten mal protestiert er nicht so, wenn ich im Garten zugange bin und ihn eingesperrt habe, weil z.B. eine Tür nach draußen aufstehen muss, während ich arbeite.
Bah! Hier ist es sowas von kalt und eklig draußen! Er ist rückfällig geworden angesichts des Wetters
. Ich werde jetzt mal zu Windelhosen greifen. Vielleicht besinnt er sich dann! Grmpf! Monsieur sind eine harte Nuss
...
Inse
Die Faustregel lautet ja: nicht verabschieden, einfach verschwinden, nicht begrüßen, einfach so tun, als sei es das Normalste von der Welt, dass man für den Hund wieder sichtbar ist. Aber das wirkt bei Dodo nicht die Bohne: er plärrt, sobald das Auto abgefahren ist bzw. meine Schritte nicht mehr zu hören sind, hockt auf der Treppe und beobachtet mit Argusaugen, ob ich zurück komme - und jault dabei. Ganz selten mal protestiert er nicht so, wenn ich im Garten zugange bin und ihn eingesperrt habe, weil z.B. eine Tür nach draußen aufstehen muss, während ich arbeite.
Bah! Hier ist es sowas von kalt und eklig draußen! Er ist rückfällig geworden angesichts des Wetters


Inse