28.03.20, 16:30
Ich habe auch sowas Ähnliches, Melly, eine Hil.. mit Strippe (ohne Akku). Aber ich fand es bei ca 15-20mm dicken Schwartenbrettern doch angenehmer vorzubohren und nur das hintere Brett, das noch dicker war, mit der Schraube anbohren zu müssen... Das ging im Endeffekt jedenfalls deutlich schneller als das direkte Anbohren.
Und heute habe ich mit bleischweren Beinen in Gummistiefeln mal wieder meinem Herrgott und meinem Sturkopf gedankt, dass ich mir seinerzeit trotz des Widerspruchs meiner Kinder in der heißen Phase der Haussanierung eine elektrische Hacke gegönnt habe: die Gemüsebeete sind fertig. Und wieder waren es unverhältnismäßig viele junge Brennnesseln, die ich da rausholen musste (vor dem Hacken), verirrte Grasbüschel gabs natürlich auch, aber das werden jedes Jahr weniger. Alte Bekannte durfte ich bei dieser Arbeit wieder treffen: die blauen Kartoffeln, die ich im Herbst bei der Ernte nicht gefunden/übersehen habe, keimen schon kräftig: habe sie liebevoll alle am Beetrand wieder eingebuddelt: die haben den Winter im Boden prächtig überstanden.
Die angefrosteten Tränenden Herzen sind jeweils unter einer 2/3-Schubkarre trockenen Efeulaubs verschwunden: hoffentlich wärmt sie das durch die kommenden Frostnächte. Jetzt muss ich noch gießen, Brot backen und Masken nähen. Mit Gartenarbeit ist für heute Schluss.
Inse
Und heute habe ich mit bleischweren Beinen in Gummistiefeln mal wieder meinem Herrgott und meinem Sturkopf gedankt, dass ich mir seinerzeit trotz des Widerspruchs meiner Kinder in der heißen Phase der Haussanierung eine elektrische Hacke gegönnt habe: die Gemüsebeete sind fertig. Und wieder waren es unverhältnismäßig viele junge Brennnesseln, die ich da rausholen musste (vor dem Hacken), verirrte Grasbüschel gabs natürlich auch, aber das werden jedes Jahr weniger. Alte Bekannte durfte ich bei dieser Arbeit wieder treffen: die blauen Kartoffeln, die ich im Herbst bei der Ernte nicht gefunden/übersehen habe, keimen schon kräftig: habe sie liebevoll alle am Beetrand wieder eingebuddelt: die haben den Winter im Boden prächtig überstanden.
Die angefrosteten Tränenden Herzen sind jeweils unter einer 2/3-Schubkarre trockenen Efeulaubs verschwunden: hoffentlich wärmt sie das durch die kommenden Frostnächte. Jetzt muss ich noch gießen, Brot backen und Masken nähen. Mit Gartenarbeit ist für heute Schluss.
Inse