12.05.20, 14:42
Also bei der Pappel bin ich eher bei einer Hybridpappel (Populus x canadensis). Schwarzpappeln sind inzwischen eine der seltensten Baumarten in Deutschland, wenn es eine wäre, dann Glückwunsch. Soweit ich mich erinnere haben Hybridpappeln im Austrieb rötliche Blätter, echte Schwarzpappeln hellgrüne.
Aber das schmälert ja nicht ihren Wert.
Ich liiiiiiebe Pappeln. 
Ich würde bei einer Ramblerrose bleiben. Hier ist unten auch nach 20 Jahren nichts verkahlt. Wenn man nicht schneidet, treiben ja auch unten Triebe nach, die sich zur Seite legen oder die von oben herabhängen. Du könntest unten ja noch halbhohe, robuste Sträucher davorpflanzen wie Faulbaum (Bienenmagnet) oder heimische Heckenkirsche (Schmetterlingspflanze), die langfristig etwas Schatten vertragen können. Oder ein rankendes heimisches Geißblatt, alles aber erst, nachdem die Rose eingewachsen ist und schon etwas Höhe erreicht hat.
Aber das ist natürlich reine Geschmackssache.
Und wenn eine zweite Ramblerrose, dann vielleicht untenrum eher eine kleinerwüchsige wie z.B. die heimische Rosa arvensis, oder z.B. 'Polliniana'.
Rosa helenae 'Hybrida' ist ebenso voll von Bienen und Hummeln wie PHM, wenn sie blüht (im Rosenrückblicksstrang müssten Bilder von ihr sein). Ich denke, dass das fast alle einfach- bis halbgefüllt blühenden Rambler sind. Und selbst relativ gefüllte öffnen am Ende des Tages die Blüten oft noch soweit, dass Bienen Zugang haben.
Meine helenae wächst nach einem 'Anschlag' des Nachbarn auf ihren Kletterbaum inzwischen als großer kuppelförmiger Strauch, das funktioniert bisher auch ganz gut, sie ist aktuell voller Knospen, ich hoffe, ich kann demnächst aktiuelle Bilder zeigen.
Meine "Rosenbibel" von R. Witt empfiehlt als naturnahe große Ramblerrosen noch z.B. Venusta Pendula (Duft, Hagebutten), Kew Rambler (kein Duft, viele Hagebutten) oder Kiftsgate (über 12m, etwas Duft, viele lang haltende Hagebutten).
Aber das schmälert ja nicht ihren Wert.
Ich liiiiiiebe Pappeln. 
Ich würde bei einer Ramblerrose bleiben. Hier ist unten auch nach 20 Jahren nichts verkahlt. Wenn man nicht schneidet, treiben ja auch unten Triebe nach, die sich zur Seite legen oder die von oben herabhängen. Du könntest unten ja noch halbhohe, robuste Sträucher davorpflanzen wie Faulbaum (Bienenmagnet) oder heimische Heckenkirsche (Schmetterlingspflanze), die langfristig etwas Schatten vertragen können. Oder ein rankendes heimisches Geißblatt, alles aber erst, nachdem die Rose eingewachsen ist und schon etwas Höhe erreicht hat.
Aber das ist natürlich reine Geschmackssache.
Und wenn eine zweite Ramblerrose, dann vielleicht untenrum eher eine kleinerwüchsige wie z.B. die heimische Rosa arvensis, oder z.B. 'Polliniana'.
Rosa helenae 'Hybrida' ist ebenso voll von Bienen und Hummeln wie PHM, wenn sie blüht (im Rosenrückblicksstrang müssten Bilder von ihr sein). Ich denke, dass das fast alle einfach- bis halbgefüllt blühenden Rambler sind. Und selbst relativ gefüllte öffnen am Ende des Tages die Blüten oft noch soweit, dass Bienen Zugang haben.
Meine helenae wächst nach einem 'Anschlag' des Nachbarn auf ihren Kletterbaum inzwischen als großer kuppelförmiger Strauch, das funktioniert bisher auch ganz gut, sie ist aktuell voller Knospen, ich hoffe, ich kann demnächst aktiuelle Bilder zeigen.
Meine "Rosenbibel" von R. Witt empfiehlt als naturnahe große Ramblerrosen noch z.B. Venusta Pendula (Duft, Hagebutten), Kew Rambler (kein Duft, viele Hagebutten) oder Kiftsgate (über 12m, etwas Duft, viele lang haltende Hagebutten).

