24.05.20, 21:33
Als bei mir die ersten Iris einzogen, die woanders zuviel wurden, bekam ich folgendes mit auf den Weg :
- durchlässiger Boden, sonnige Plätze
- nicht tief pflanzen, das Rhizom muß sichtbar sein
- von Beiwuchs frei halten
- nach 4-5 Jahren aufnehmen, die kahle Mitte entfernen und die Rhizome wieder einsetzen - nicht im Frühjahr, erst im Sommer nach der Blüte. Wenn man es zu früh macht, setzen sie im Folgejahr gerne mit der Blüte aus.
- Dünger im Frühjahr und nach der Blüte fördert die Blühfreude, gerne Rosen- und oder Tomatendünger.
Meine ersten, einfachen Sorten haben nie Dünger bekommen, bildeten viele Blütenstiele und waren ansonsten anspruchslos. Erst als die Rhizome übereinander wuchsen bzw. die Mitte verkahlte musste ich was machen.
Es kamen dann mit und mit andere Sorten und Farben dazu, Dünger bekamen sie nie.
In 2018, das schon trocken startete, gabs wenig Blütenstiele, in 2019 auch, etliche setzten erneut aus.
In diesem Frühjahr habe ich im März beim Rosen düngen auch den Iris was hin gestreut, häufiger gegossen und kann sagen, die Wirkung ist nicht zu übersehen, so viele Blütenstiele wie derzeit hatte ich nie vorher.
Ich habe noch Tomatendünger, den werden sie sich jetzt mit den Tomaten teilen.
Das größte Problem ist bei mir, die Rhizome frei zu halten, ab März wuchert hier das Schei*kraut über alles drüber, was Iris nicht schätzen, gar nicht.
- durchlässiger Boden, sonnige Plätze
- nicht tief pflanzen, das Rhizom muß sichtbar sein
- von Beiwuchs frei halten
- nach 4-5 Jahren aufnehmen, die kahle Mitte entfernen und die Rhizome wieder einsetzen - nicht im Frühjahr, erst im Sommer nach der Blüte. Wenn man es zu früh macht, setzen sie im Folgejahr gerne mit der Blüte aus.
- Dünger im Frühjahr und nach der Blüte fördert die Blühfreude, gerne Rosen- und oder Tomatendünger.
Meine ersten, einfachen Sorten haben nie Dünger bekommen, bildeten viele Blütenstiele und waren ansonsten anspruchslos. Erst als die Rhizome übereinander wuchsen bzw. die Mitte verkahlte musste ich was machen.
Es kamen dann mit und mit andere Sorten und Farben dazu, Dünger bekamen sie nie.
In 2018, das schon trocken startete, gabs wenig Blütenstiele, in 2019 auch, etliche setzten erneut aus.
In diesem Frühjahr habe ich im März beim Rosen düngen auch den Iris was hin gestreut, häufiger gegossen und kann sagen, die Wirkung ist nicht zu übersehen, so viele Blütenstiele wie derzeit hatte ich nie vorher.
Ich habe noch Tomatendünger, den werden sie sich jetzt mit den Tomaten teilen.
Das größte Problem ist bei mir, die Rhizome frei zu halten, ab März wuchert hier das Schei*kraut über alles drüber, was Iris nicht schätzen, gar nicht.
Grüße von
Barbara aus NRW