17.09.20, 13:21
(20.03.20, 14:11)greta schrieb: Wir mussten gestern einen unserer Hunde einschläfern lassen, die Leber arbeitete nicht mehr und die Infusionen der letzten 3 Wochen brachten keinen Erfolg mehr. Das ist immer sehr traurig, wenn man den geliebten Hund gehen lassen muß.
Da wir immer eher ältere Hunde vom Tierschutz nehmen, haben wir diese Entscheidung schon öfter treffen müssen, aber es tut jedesmal weh, man schließt den Hund ja in sein Herz.
Im vergangenen Jahr verloren wir auch eine Hündin, die bei uns 18 Jahre wurde, im Jahr davor meine Dalmatinerin.
Wir haben jetzt nur noch 2 Hunde, einen großen schwarzen Galgorüden, 13 Jahre, und eine kleine, dicke Rumänin, geschätzte 6-7 Jahre, und ich denke, das bleibt auch erstmal so.
Eine Weile blieb es so, aber ich wußte, daß GG irgendwann wieder mit drängeln anfangen würde, wieder einen Hund dazu zu nehmen und klar, wieder ein Galgo musste es sein.
Im Juni kam wieder ein Hund vom Tierschutz zu uns, eine gestromte Galga, 3 Jahre alt...so einen jungen Hund hatten wir ewig nicht mehr. Sie kam mit einem Transport aus einem kleinen Tierheim aus der La Mancha.
Zurückhaltend und vorsichtig war sie nur am 1. Tag, dann lebte sie täglich mehr auf und brachte Leben in die Bude.
Meine Befürchtung, daß sie sich mir unseren Hunden evtl. nicht verstehen würde, war unbegründet, das klappte sofort.
Inzwischen sind Shari und sie dicke Freundinnen, spielen und toben im Garten und liegen auch gerne zusammen.
Unser alter, etwas klappriger Rüde ist seitdem auch wieder etwas mobiler geworden, geht aber nicht mehr mit spazieren.
![[Bild: 39454282ye.jpg]](https://up.picr.de/39454282ye.jpg)
![[Bild: 39454243tm.jpg]](https://up.picr.de/39454243tm.jpg)
Grüße von
Barbara aus NRW