10.01.14, 22:47
und dann gäbe es da noch ein kleines Röslein namens Pauls Himalayan Musk
das in völliger Unkenntnis der zu erwartenden Vitalität an einen alten Apfelbaum
gepflanzt wurde, der allerdings schon nach drei Jahren unter der Last der Rose
zusammenbrach. Leider wuchs es dann als "Strauchrose" weiter, mit über 3m langen, überhängenden und wirklich fies bestachelten Jahrestrieben,
so dass kein Durchkommen mehr im relativ schmalen Garten war.
Nach mehrmaligem Zurückschneiden der kompletten Rose wurde es dem Paul dann zu blöd und er beschloss, einfach 3m weiter rechts in der Wildstrauchhecke unbemerkt einen Seitentrieb zu schieben, den wir allerdings erst bemerkt haben, als er schon in 6m Höhe vom Zwetschenbaum grüßte und einen Holunder komplett überwachsen hatte...
(waren zu der Zeit maximal dreimal im Jahr dort)
(von unten nach oben Richtung Baumkrone fotografiert)
Inzwischen ist Paul nicht nur über den kompletten Zwetschgenbaum und den Holunder gewuchert, sondern auch auf einen meterweit entfernten, hohen Apfelbaum und über Nachbars Stadel mit mindestens 12m langen Trieben.
Da wir den Garten nicht mehr regelmäßig nutzen, durfte das Rosenmonster ungezügelt wachsen und ist zur Blütezeit einfach nur schlichtweg ein Traum,
weil inzwischen der halbe Garten nur noch Rose ist
Was dann ein Nachteil sein kann, wenn wie vorletztes Jahr nach dem strengen Frost selbst ein Monster bis auf den Boden zurückfriert und nun der halbe Garten aus dornröschenmäßig undurchdringlichem trockenem Stacheldrahtgezweig besteht, das man nur in Ganzkörperkampfmontur schneiden kann und dann auch nur in handlichen Portionen *seufz* Ich hoffe also schwer, das Himalayan Musk-Monster legt bald wieder ordentlich zu und überwächst das tote Gestrüpp einfach wieder
das in völliger Unkenntnis der zu erwartenden Vitalität an einen alten Apfelbaum
gepflanzt wurde, der allerdings schon nach drei Jahren unter der Last der Rose
zusammenbrach. Leider wuchs es dann als "Strauchrose" weiter, mit über 3m langen, überhängenden und wirklich fies bestachelten Jahrestrieben,
so dass kein Durchkommen mehr im relativ schmalen Garten war.
Nach mehrmaligem Zurückschneiden der kompletten Rose wurde es dem Paul dann zu blöd und er beschloss, einfach 3m weiter rechts in der Wildstrauchhecke unbemerkt einen Seitentrieb zu schieben, den wir allerdings erst bemerkt haben, als er schon in 6m Höhe vom Zwetschenbaum grüßte und einen Holunder komplett überwachsen hatte...
(waren zu der Zeit maximal dreimal im Jahr dort)
(von unten nach oben Richtung Baumkrone fotografiert)
Inzwischen ist Paul nicht nur über den kompletten Zwetschgenbaum und den Holunder gewuchert, sondern auch auf einen meterweit entfernten, hohen Apfelbaum und über Nachbars Stadel mit mindestens 12m langen Trieben.
Da wir den Garten nicht mehr regelmäßig nutzen, durfte das Rosenmonster ungezügelt wachsen und ist zur Blütezeit einfach nur schlichtweg ein Traum,
weil inzwischen der halbe Garten nur noch Rose ist
Was dann ein Nachteil sein kann, wenn wie vorletztes Jahr nach dem strengen Frost selbst ein Monster bis auf den Boden zurückfriert und nun der halbe Garten aus dornröschenmäßig undurchdringlichem trockenem Stacheldrahtgezweig besteht, das man nur in Ganzkörperkampfmontur schneiden kann und dann auch nur in handlichen Portionen *seufz* Ich hoffe also schwer, das Himalayan Musk-Monster legt bald wieder ordentlich zu und überwächst das tote Gestrüpp einfach wieder
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.14, 22:55 von vanda.)