25.02.14, 21:37
Das Problem des hiesigen Wohngebietes ist, dass hier jahrelang bedenkenlos Einfamilienhäuser hochgezogen wurden und vorher nichts anderes als intensiv genutzte Ackerflächen und ein bischen Gewerbe(und auch eine Lackfabrik...) vor Ort war. Rundherum ist immer noch Acker und Richtung Ortskern trennt eine alte Bahnstrecke diesen Ortsteil ab. Ursprünglich war es halt grüne Wiese ohne viel richtige Natur. Und selbst davon hat sich ein Teil der Siedlung noch sehr weit entfernt...
Richtung Wald und bei den alten Höfen sieht´s deutlich besser aus. Dort gibt es noch ein wenig mehr "Natur" und Vielfalt... Trotzdem war es gerade heute sehr erschreckend, da sich das hiesige Neubaugebiet im letzten halben Jahr deutlich verschlechtert hat. Von ein paar positiven Gegenbeispielen abgesehen.
Erschreckend vermutlich für mich auch deswegen, wo ich doch seit zwei Jahren sehr bemüht bin, den Garten hier schöner und vielfältiger zu gestalten und dank Ausbildung und Arbeiten nicht so recht dazu gekommen war, den Prozess vor Ort bewusst wahrzunehmen. Und jetzt die paar Tage Urlaub haben es mir deutlich zu Bewusstsein gebracht.
Richtung Wald und bei den alten Höfen sieht´s deutlich besser aus. Dort gibt es noch ein wenig mehr "Natur" und Vielfalt... Trotzdem war es gerade heute sehr erschreckend, da sich das hiesige Neubaugebiet im letzten halben Jahr deutlich verschlechtert hat. Von ein paar positiven Gegenbeispielen abgesehen.
Erschreckend vermutlich für mich auch deswegen, wo ich doch seit zwei Jahren sehr bemüht bin, den Garten hier schöner und vielfältiger zu gestalten und dank Ausbildung und Arbeiten nicht so recht dazu gekommen war, den Prozess vor Ort bewusst wahrzunehmen. Und jetzt die paar Tage Urlaub haben es mir deutlich zu Bewusstsein gebracht.
"Auch vom Feind kommt guter Rat."(Aristophanes)