08.03.14, 11:38
Mein Tibo hatte jahrelang gebuddelt.
Bei mir im Garten durfte er nicht, das hatte er gelernt. Schwierig war es den beiden bei zu bringen, dass sie nicht durch die Beete durften, gerade weil immer mal wieder irgendwo neue entstanden sind. In der Regel habe ich die 1 Jahr mit einem häßlichen weissen Plastikzaun abgesperrt, und nächstes Jahr habe sie einen Bogen gemacht (nur nie im Winter....
Aber zurück zum buddeln. Als jüngeren Hund durfte er Maulwurfshügel aufgraben, ich habe ihm gezeigt wo er darf "SuchSuch" und schon stand er auf den Hinterpfoten und die Vorderpfoten ruderten
Wir haben zusammen auch Buchsbäume bei meinen Eltern ausgegraben. Hatte nur einen nachteil er versuchte mit den Zähnen Äste zu entfernen, die ihn beim Buddeln stören, da mußte ich eingreifen und schnell für ihn weitermachen...
Wenn ich neue Beete angelegt habe durfte er auch mithelfen....
Er hat also bei mir nur gebuddelt, wen ich es ihm erlaubt habe. Gut manchmal hat er mir mit Blicken auch sehr deutlich gemacht, dass das jetzt eine Aufgabe für ihn sei und ich habe natürlich die Arbeit hinterher wieder alles zusammen zu harken....
Beim Gassi gehen haben wir ihn auch an Feldrändern buddeln lassen und Später hatte er nur noch die Angewohnheit, bei meinen Eltern Kopfüber in den Komposthaufen zu tauchen. Dort konnte man nach Leckereien graben und gleichzeitig den Kompost Versetzen.
Also wenn sie die Gelegenheit ergibt, laß den Hund helfen. Beim Kompost, beim Umgraben oder ausgraben, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Bei meinem Tibo hat da gut funktioniert. Wenn er so gerne buddelt, laß ihn, aber eben unter deiner Aufsicht. Also "Nein" wenn unerlaubt, aber zeig ihm Alternativen...
Ach war der süß, wenn er mit hängender Zunge und dreckiger Nase stolz vor seinem Loch stand "Frauchen guck mal, hab ich nicht fein für Dich gearbeit?...."
Bei mir im Garten durfte er nicht, das hatte er gelernt. Schwierig war es den beiden bei zu bringen, dass sie nicht durch die Beete durften, gerade weil immer mal wieder irgendwo neue entstanden sind. In der Regel habe ich die 1 Jahr mit einem häßlichen weissen Plastikzaun abgesperrt, und nächstes Jahr habe sie einen Bogen gemacht (nur nie im Winter....
Aber zurück zum buddeln. Als jüngeren Hund durfte er Maulwurfshügel aufgraben, ich habe ihm gezeigt wo er darf "SuchSuch" und schon stand er auf den Hinterpfoten und die Vorderpfoten ruderten
Wir haben zusammen auch Buchsbäume bei meinen Eltern ausgegraben. Hatte nur einen nachteil er versuchte mit den Zähnen Äste zu entfernen, die ihn beim Buddeln stören, da mußte ich eingreifen und schnell für ihn weitermachen...
Wenn ich neue Beete angelegt habe durfte er auch mithelfen....
Er hat also bei mir nur gebuddelt, wen ich es ihm erlaubt habe. Gut manchmal hat er mir mit Blicken auch sehr deutlich gemacht, dass das jetzt eine Aufgabe für ihn sei und ich habe natürlich die Arbeit hinterher wieder alles zusammen zu harken....
Beim Gassi gehen haben wir ihn auch an Feldrändern buddeln lassen und Später hatte er nur noch die Angewohnheit, bei meinen Eltern Kopfüber in den Komposthaufen zu tauchen. Dort konnte man nach Leckereien graben und gleichzeitig den Kompost Versetzen.
Also wenn sie die Gelegenheit ergibt, laß den Hund helfen. Beim Kompost, beim Umgraben oder ausgraben, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Bei meinem Tibo hat da gut funktioniert. Wenn er so gerne buddelt, laß ihn, aber eben unter deiner Aufsicht. Also "Nein" wenn unerlaubt, aber zeig ihm Alternativen...
Ach war der süß, wenn er mit hängender Zunge und dreckiger Nase stolz vor seinem Loch stand "Frauchen guck mal, hab ich nicht fein für Dich gearbeit?...."
Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...
Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/