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Alles zum Rosenschnitt
Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#161
06.03.14, 21:06
Guck mal der hier :noidea: zuckt so schön mit den Achseln...
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Nachteule
Unregistriert
 
#162
06.03.14, 23:09
(05.03.14, 23:01)Julius schrieb:  Ich hab gar nix geglaubt, ich hab was gefragt.

na ich habs aber geglaubt wink aber als sie absolut nicht kletternwollten, kamen mir zweifel.
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Julius
Gärtnerin in nicht artgerechter Haltung
*****
Beiträge: 1.903
Themen: 14
Registriert seit: 02 2013
#163
07.03.14, 13:36
(06.03.14, 21:06)Unkrautaufesserin schrieb:  Guck mal der hier :noidea: zuckt so schön mit den Achseln...

Ja, der ist putzig, gell?! Passte aber nicht so recht zu meiner Stimmung, es fehlte ihm deutlich an Ziegenbockigkeit mit einem Hauch Mimose. :blush: :laugh:

Autsch, Nachteule, wer ist's denn bei dir, der nicht klettern will? Ich hab eher das umgekehrte Problem, ich muss meiner Teasing Georgia immer erklären, dass sie keine Kletterrose ist.
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Nachteule
Unregistriert
 
#164
08.03.14, 02:50
oh ich hab eine climbing falstaff und eine climbing crownprrincess magareta als solche geklauft. erstere so 1,5m und die kronprinzessin hat kniehöhe.... und ich hab die an kletterstellen gesetzt. irgendwann pflanz ich sie um.
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rhabarbarum
Unregistriert
 
#165
08.03.14, 13:40
(07.03.14, 13:36)Julius schrieb:  ich muss meiner Teasing Georgia immer erklären, dass sie keine Kletterrose ist.
ja, ich auch. Und sie sagt dann: "Ach, ich lehne mich doch nur ein bischen an den Gartenzaun. Ja gut, manchmal schau ich auch ein wenig darüber. Aber dass ich nach den Passanten greife kommt doch echt selten vor!" Clown
eine scharfe Schere beendet diese Diskussion dann wieder für ein Jahr... :whistling:


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uliginosa
Unregistriert
 
#166
11.03.14, 12:16
Bei meiner Teasing Georgia binde ich weit auseinanderstrebende Einzeltriebe kuppelförmig aneinander. Sieht gut aus und produziert viele Blütentriebe. :rolleyes:
Rhabarbarum, nett, wie du mit deiner TG kommunizierst! :laugh: Warum bindest du sie nicht an den Zaun, dass sie nicht übergriffig wird?

In den letzten Tagen habe ich fast alle Rosen geschnitten - gestern wurde der Strauchschnitt abgeholt, dann bin ich das stachelige Zeug los.
Nur mit den beiden New Dawns, L. Odier und Ghislaine d.F. und ein paar anderen Wuchsmonstern bin ich nicht fertig geworden. :no:

Obwohl Ende Januar ein paar vorwitzig austreibende Knospen erfroren sind, gibt es kaum Winterschäden! Sun
Ich habe also nur ein paar tote und überalterte Triebe rausgeschnitten und sonst meist nur die Spitzen etwas eingekürzt, weil ich den Rosen endlich mal ihr Holz lassen wollte. (Was ja nach den 4 eisigen Wintern zwischen 2008 und 2012 nicht möglich war :thumbdown:)

Ich bin schon gespannt, wie sich das auf Strauchform und Blütenbildung auswirken wird. Vielleicht kippen die Triebe ja dann nicht so um, wie bei kürzerem Schnitt. :huh:
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Eisrose
Unregistriert
 
#167
11.03.14, 18:30
(11.03.14, 12:16)uliginosa schrieb:  ... binde ich weit auseinanderstrebende Einzeltriebe kuppelförmig aneinander...

Hast du Bilder, damit ich mir das besser vorstellen kann?



Ich bin schon gespannt, wie sich das auf Strauchform und Blütenbildung auswirken wird. Vielleicht kippen die Triebe ja dann nicht so um, wie bei kürzerem Schnitt. :huh:

Ja, das ist wirklich eine spannenden Frage. Ich bin auch am überlegen, ob ich bei Mozart mal mehr dran lassen soll. Meistens hab ich die Hälfte abgeschnitten. Allerdings hab ich Angst, dass er unten kahl bleibt. Was meint ihr?
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Raphaela
Unregistriert
 
#168
12.03.14, 08:25
Wenn auch an den unteren Bereich genug Licht kommt besteht diese Gefahr m. E. nicht.
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greta
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 9.953
Themen: 45
Registriert seit: 11 2012
#169
15.03.14, 12:07
(21.03.13, 23:04)Raphaela schrieb:  Zu den Rosen, die oft beleidigt auf Schnitt reagieren gehören hier (von Austin) Heritage (teilweise null Blüten in der ganzen Saison nach starkem Frühjahrsschnitt) und St. Swithun (wenn ich mich recht entsinne, komme ja nicht mehr an die Dateien :-/). Mayor of Casterbridge und Othello waren auch nicht sooo begeistert.
Sebastian Kneipp (der m. W. immer noch mit der Größenangabe 1,3 m verkauft wird :-X) hat nach starkem Rückschnitt auch schon nur extrem spärlich geblüht (den schreib ich zu den Austins dazu, weil er vom Duft her ("Myrrhe") mit Sicherheit welche in der Ahnenreihe hat).

Sehr vorsichtig sein sollte man u. a. auch bei Königin von Dänemark und Charles de Mills.

Hier kopier ich nun die den Schnitt betreffenden Passagen aus dem anderen thread rein:
Bei China Rosen nur Erfrorenes und dann ggf. den Rest ein bißchen passend (von wegen "Saftwaage").
Polyanthas bekommen einen leichten Ringsum-Schnitt und ggf. werden überalterte Triebe entfernt.
Tee Hybriden, Tee Rosen und Floribundas, kleine Bourbon Rosen und andere, kleinere, öfterblühende Strauchrosen werden hier nur soweit zurückgeschnitten, wie es erforderlich ist: Wenn keine größeren Frostschäden da sind nur in der Art, daß das jeweils oberste Auge eines Triebs in die (vom Habitus her) gewünschte Richtung wächst und die Grundtriebe in etwa gleiche Höhe haben: Wenn einer wesentlich höher stehen bleibt als der/die andere/n, dann ist die "Saftwaage" zu sehr aus dem Gleichgewicht. Das bedeutet: Die oberen Augen des längeren Triebs bekommen (durch den Saftdruck) viel mehr Saft ab und die kürzeren Triebe können dann verkümmern.

Ansonsten nur Totholz, zu dünne/schwache Nebentriebe (am Ansatz - Das gilt z. B. für Winchester Cathedral, aber NICHT für China Rosen und Polyanthas)

Wenn es erfreulicherweise mal ein Frühjahr gibt, wo die o. g. kleineren Öfterblühenden NICHT wegen Frostschäden komplett runtergeschnitten werden müssen, dann sollte man ihnen auch die Chance geben, sich nicht komplett neu aufbauen zu müssen...Auch sogenannte "Bodendecker-" und Kleinstrauchrosen bleiben mittel- und langfristig vitaler, wenn sie nicht jedes Jahr "Auf Stock gesetzt" werden: Das kostet sie nämlich ganz schön viel Kraft.

Da, wo kleinere Öfterblühende jährlich stark zurückgeschnitten werden, ist sicher auch häufigeres Düngen (mit organischem Dünger gleich nach dem Schnitt) nötig. Da ich sie nur soweit runterschneide, wie es nötig ist (um frostgeschädigte Triebe zu entfernen) reicht es hier aus, sie alle zwei, je nachdem auch nur alle drei Jahre zu düngen.


Die Aussage zu den Floribundas konnte ich jetzt gut brauchen. Da habe ich nämlich so gut wie nichts geschnitten, weil es in meinen Augen nicht nötig ist, mir aber im Hinterkopf rumspukte, daß sie unbedingt kurz gesäbelt gehören, was ich nur mache, wenn erhebliche Frostschäden mich dazu zwingen.

Dieses Jahr haben alle meine Rosen viel von ihrem "Holz" behalten, Schnittgut ist hauptsächlich vom auslichten und Totholz angefallen.

Die Einmalblüher haben auch nicht viel Holz gelassen. Unschlüssig bin ich bei General Stefanik oder wie immer die Rose heissen mag. Nach dem auslichten fällt sie schwer auseinander, aber ich traue mich nicht, sie jetzt zu kürzen, will das erst nach der Blüte tun. Sie muß kompakter werden, sonst kriegen ihre Nachbarinnen zu wenig Sonne.


Grüße von
Barbara aus NRW
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Raphaela
Unregistriert
 
#170
15.03.14, 19:02
Jährlicher Neuaufbau kostet die Pflanzen viel Kraft. Daher ist es ihnen sehr zu gönnen, daß sie nach einem (endlich mal wieder!) weniger harten Winter jetzt mit mehr Holz in die nächste Saison starten können und dürfen :-)

Was Kompaktheit bei Einmalblühenden betrifft, ist da ein Frühjahrsschnitt eigentlich das beste Mittel. Bei allzu wucherigen, ausladenden oder "unordentlichen" Pflanzen kürze ich dafür zu ausladende Seitentriebe bis vor einem nach oben weisenden Auge/Neutrieb ein und nehme in der Höhe/Länge von allen Basis- und Seitentrieben (je nach Sorte und gewünschter Endhöhe) etwa ein Viertel (bis ein Drittel) weg. Sie werden dadurch in sich stabiler und brauchen in den meisten Fällen (abgesehen von einigen sehr lang- und weichtriebigen) keine Aufbindung mehr. - Das Aufbinden ist sonst die einzige Alternative, übergriffige "Nachbarbedrängungen" zu verhindern.
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