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Bin im Gaaaden 2015
Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
Themen: 112
Registriert seit: 08 2011
#141
06.04.15, 02:53
Wir haben am Samstag für's Hochbeet (aus Kompost-Metallgittern) eine neue Umrandung gebaut.

[Bild: cxje2k4hukrdnkznr.jpg]

Schön find ich's nicht, aber es sollten glatte Kunststoff-Platten sein, an denen keine Mäuse hochklettern können, und die gab's nur in der Kackfarbe.

Ich dachte auch an den Dachs dabei, der wieder eifrig wütet, aber ich weiß gar nicht, ob der klettert oder auch springen kann. Heute gab's immerhin kein Spuren von ihm, aber das heißt nichts, er macht immer mal Pause und dann kommt er wieder.

Und mein Kräuterbeet hab ich freigelegt. Kräuterbeet, naja, es besteht hauptsächlich aus Liebstöckel und Zitronenmelisse. Bestand, denn den Rest der Fläche nimmt jetzt die Minze ein.
Nach der wollt ich hauptsächlich schauen, sie war immer wieder von Mäusen unterhöhlt und ich war froh, dass sie überhaupt wieder austrieb. Jetzt war fast das ganze Beet schon unter einer Decke von Klebekraut begraben.
Und was fand ich darunter? Minze über Minze. Ist Krautererminze, deshalb nicht kleinzukriegen. Aber jetzt sitzt sie zwischen dem Liebstöckel und ist auch in die Umgebung gewachsen.

Die Umgebung besteht hauptsächlich aus Reitgras und Rainfarn. Da kommt nix dagegen an, eigentlich. Das ganze Randgestrüpp kam gestern weg. Aber zwischen dem Liebstöckel und der Minze musst ich doch arg pieseln.

[Bild: cxjef9c2o8fqrm9hj.jpg]

Den Rest hab ich heute fertig gemacht. Jetzt gibt's gleiche Startchancen für Liebstöckel und Minze, mal schau'n, wer stärker ist.

Liebe Grüße, Lilli

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
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Registriert seit: 08 2011
#142
07.04.15, 00:07
(30.03.15, 14:58)southern belle schrieb:  
(30.03.15, 01:11)Lilli schrieb:  Der Kiesplatz ist fertig!
und wo sind die Bilder? Angel2

Hier, endlich, ein Ausschnitt davon. Aber auf den andern Flächen sieht man auch nur, endlich wieder, den Kies zwischen den Pflanzen. Die sind jetzt immerhin schon ein bisschen hügeliger geworden.

[Bild: cxkaljhacxvu8470n.jpg]

Das große Loch ist das Wühlmausloch. Dort war der Huflattichkreis, unter dessen späterem Blätterdach sich die Mäuse so sicher gefühlt haben. Mal schau'n, was sich jetzt dort ansiedelt.

(31.03.15, 13:57)southern belle schrieb:  aber Deine und meine Pappeln sind nicht das Selbe, oder?

Das sind meine Pappeln:

[Bild: cxkapruee9m0q0mmf.jpg]

Liebe Grüße, Lilli







Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Brigitte
Unregistriert
 
#143
07.04.15, 19:49
...........
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southern belle
Unregistriert
 
#144
07.04.15, 20:00
......
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#145
10.04.15, 23:50
Ich habe heute auch fast den ganzen Tag draußen gewerkelt.

Erst habe ich die Sturmschäden beseitigt: umgefallene Esche vom Dezember zersägt, umgefallener Holunder in handliche Stücke zerkleinert, alles aufgeräumt. Dann fast eine Stunde lang die Wäscheleine abgebunden, geflickt und wieder hochgespannt - ich werde mir schon mal neue kaufen, sie hat noch ein paar potentielle Bruchstellen...:undecided:

Dann die Wäsche aufgehängt.

Dann das Blumengrab (so nennt meine Familie inzwischen das Frühbeetloch) ausgeschöpft - der Orkan hatte einen Swimmingpool daraus gemacht...:noidea: Wenn es morgen trocken ist, fange ich an zu mauern.

Dann den Stroh-Reisighaufen umgeschichtet und einen guten Kubikmeter Kaninchenmist mit eingearbeitet. Obwohl das Stroh äußerlich ziemlich gleich aussah, ist innen die Rotte doch schon am Wirken :thumbup:

Dann Essen gekocht, draußen gegessen, fertig Reisigstrohhaufen gebaut, Wäsche wieder abgepflückt. Und nach Sonnenuntergang noch bis zur schwarzen Nacht Tulpen gejätet... an einigen waren schon unterm Gras die Schnecken...:crying:

Jetzt geh ich ins Bett und träume von BrennesselnClown

Liebe Grüße, Mechthild
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
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Registriert seit: 08 2011
#146
11.04.15, 02:08
(10.04.15, 23:50)Unkrautaufesserin schrieb:  Jetzt geh ich ins Bett und träume von BrennesselnClown

Hihi, mein täglicher (Alp)Traum Dance .

Ich hab heute die Johannisbeeren von Brennesseln befreit. Und von Klebekraut und Holunder und Giersch. Das war heftig, weil ich nicht dran kam. Bin erst auf den Knien gerutscht, aber es half nichts. Die Beerenzweige waren so tief und meine Arme nicht lang genug.
Hab den Rest ganz hinten am Zaun dann mit dem Kantenschneider (mit dem ich nie Kanten schneide) zu erreichen versucht, Das ging in den Rücken. Jetzt müssen die abgeschnittenen Brennesseln erst mal welken, damit ich sehe, was noch steht. Wie ich das aber wegkriege, weiß ich nicht.

Dann Gestrüpp geschnitten. Das tu ich schon länger, aber manchmal denk ich, es wird mehr statt weniger. U.a. 2 Stockrosen am Steinsessel (wo's mal mehr waren). Mit Schneiden und Abbrechen einer ganzen Fläche war's aber nicht getan, die Stockrosen musste ich auch noch befreien - von Brennesseln.

Und schließlich ein paar meiner kleinen Fingerhüte, die ich aus dem Kies geklaubt hatte, ins wilde Beet gepflanzt und dort auch gleich wieder ein paar Brennesseln rausgezogen - die natürlich alle wiederkommen.

Und einen Natternkopf. Der war ein unterentwickelter Sämling vom letzten Jahr, aber bevor er auf den Kompost kam, hatte ich ihn mal eben im GH in die Erde gedrückt. Jetzt war's eine kräftige Pflanze, obwohl nie gegossen. Der kam in ein normales Beet. Vorher mussten dort aber Brennesseln raus.
Schließlich noch einen rosa Sonnenhut. Der wird wohl wieder nicht lang leben, aber ich konnt's nicht lassen. Und in einem andern Beet dafür auch wieder Brennesseln rausgezogen. Diesmal nicht an der Pflanzstelle, dieses Beet hatte ich schon brennesselfrei. Aber ein paar haben sich wieder eingeschlichen - wehret den Anfängen.

Aber immer, wenn ich aus der Haustür trete, freue ich mich über den Kiesplatz, ohne Gestrüpp, ohne Laub. Was für ein Glück, dass ich die Regenarbeit durchgezogen habe und dass es keinen Turbo-Frühling gab. Sonst wär ich noch nicht fertig und müsste mit Sorge nach den wachsenden Pflanzen schielen, zwischen denen's kaum mehr zu harken geht.
Jetzt kann ich mich freuen über die dicken fetten Lungenkrautflächen, über immer mehr Vergissmeinnicht, die aufgehen und über die wachsenden Akeleienhügel . Und über KEINE Brennesseln mehr auf dem ganzen großen Platz smile .

Liebe Grüße, Lilli


Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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gelala
Blumen- und Gartenliebhaberin
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Beiträge: 2.381
Themen: 173
Registriert seit: 08 2011
#147
11.04.15, 18:56
Ich kann nicht mehr und morgen arbeite ich mal nix im Garten. Hier ist Turbo-Turbo-Frühling, alles explodiert und wir hatten bisher wenig machen können.
Hoffentlich kommt kein starker Nachtfrost mehr.
Mein Rücken knarrt schon bei jeder Bewegung wink
Aber es ist ein Ende der schweren Arbeiten abzusehen und wenn ich dann beim Essen so über all die Blumen blickte und die Vögel beim Baden im Apfelbaum beobachten konnte, dann hat das so viel Freude gebracht.
Heute war Sommerwetter, aber nun zieht es zu und wir könnten schon mal bissel regen vertragen.
gelala

Wer nicht träumt, der lebt nicht.
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#148
11.04.15, 21:59
Ihr wart ja auch fleißig! :thumbup:

Trocken war mein Loch heute noch lange nicht, aber die Zeit läuft mir davon, und so habe ich mich in den Schlamm gewagt... es ging sehr mühsam, denn ich bin ständig mit den Schuhen steckengeblieben.

Gut die Hälfte ist bis zur Geländekante hochgemauert, die andere Hälfte ist wenigstens schon dreilagig oder irgendwo dazwischen... dann war das Fett alle, die Kinder hatten Hunger und der Rücken schmerzte. Eigentlich wollte ich fertig werden.:noidea:

Jetzt hoffe ich auf noch mal schönes Wetter morgen, damit ich weitermachen kann. Und dann muß ich eine große Plane suchen, damit die Grube nicht wieder vollläuft... erst sollte der Mörtel abbinden.

Liebe Grüße, Mechthild
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Cornelssen
Unregistriert
 
#149
11.04.15, 22:48
@ Lilli: Annie hatte mir mal einen Greifer empfohlen, wie er in öffentlichem Grün fürs Aufsammeln von Müll verwendet wird. Das funktioniert (manchmal) bei verwelktem Gejätetem ganz gut. Die Dinger sind sehr preiswert und eignen sich auch, um Kletterrosen sanft zu steuern :whistling: .

Trotzdem habe ich das Problem anders gelöst: anfangs nur bei den Stachelbeeren, dann bei jedem Strauch, den ich sowieso schneiden musste: ich habe die unteren Zweige und das, was im unteren Drittel Richtung Boden wächst, weggeschnitten, - schlicht, weil ich die Pfriemelei satt hatte - mir fehlen auch Zeit und Kraft dafür - ist schließlich ziemlich mühsam UND zeitraubend. Kann es weiterempfehlen.

Bei uns gabs heute am Nachmittag ziemlich viel Wind. Ich habe in Gedanken einige Dankesgebete gen Himmel geschickt: heute hätte ich das Dach für den Unterstand nicht montieren können. Und dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: beim Frühstück habe ich meinen Sprössling eher scherzhaft beschimpft, weil er mich beim Bau dieses Unterstands nicht im Mindesten unterstützt - hat, bis heute. Plötzlich tauchte er - wie üblich im Bademantel ( :thumbdown: ) an der Baustelle auf, stellte sehr erstaunt fest, dass das ja ganz gut aussieht und - packte mit an Yahoo .

Ehrlich: ohne seine Hilfe hätte ich ein echtes Problem bekommen bei der Montage der kleinen Scheunentür. Angeln hatte ich zwar besorgt, aber die alten Scharniere passten nicht auf die neuen - und ließen sich auch nicht anpassen. Also musste eine andere Lösung her: wir schraubten die - zuvor stabil reparierte - Tür von innen mit Winkeln an die Pfosten: er bohrte und schraubte, kam auch nach anfänglichem Fluchen über mein "komisches" Werkzeug schließlich gut mit dem Schrauber zurecht, ich stand auf der anderen Seite und produzierte den notwendigen Gegendruck. Als die Tür fest montiert war, zog er sich wieder an seine Computer zurück, weil er bis Montag fertig sein will mit einer Programmierung.

Frustrierend: das zweite schwere Teil musste ich ohne ihn genauso montieren wie die Tür. Eine längere Schraube ließ sich ums Verrecken nicht in den Pfosten schrauben: 2cm standen über. Ich arbeitete weiter und war gerade dabei, ein langes und breites Brett an einem Ende zu verstärken, als Sohn wieder auftauchte, um zu schauen, ob und wie es weitergegangen war und fragte, was ich gerade mache? Ich drehte mich zu ihm um und sah sofort, dass diese verdammte Schraube komplett eingeschraubt war. "Hast Du die eingeschraubt?" - "Ja. Ging ganz leicht. Warum hast Du das nicht gemacht?" - "Weil ich die beim besten Willen um keinen Millimeter mehr bewegen konnte! Und für Dich war das ganz leicht?" - "Ja. Kein Problem." :crying: : Alterserscheinungen, gegen die man nichts machen kann... Schnüff.

Noch ein paar Nacharbeiten, dann wurden die Füße plötzlich sehr schwer und Aufräumen war angesagt. Die großen Stücke sind nun alle verarbeitet. Jetzt - d.h. nächste Woche - müssen die Bretter zugeschnitten und angeschraubt werden: Licht am Ende des Tunnels smile .

Inse
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Angelika
Krauterer
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Beiträge: 2.330
Themen: 12
Registriert seit: 09 2011
#150
11.04.15, 23:20
Hier explodiert alles, man kann förmlich sehen, wie alles wächst.

Jede freie Minute bin ich im Garten am kruschteln, ich habe ja keinen großen Garten aber fertig bin ich trotzdem nie. Dieses Jahr ist es besonders schlimm, wurde doch die letzten beiden Jahre kaum das NÖtigste gemacht.

Leider sieht es hier drinnen nicht ganz so aus wie es sollte. Sind die Neb enwirkungen der Gartenstunden und treten jedes Jahr auf.

Heute gab es Regen, nicht viel aber immerhin. Die letzten TAge war es schon sehr trocken, zumal ich einiges gepflanzt und umgepflanzut habe.

Meinen letztes Jahr gepflanzten Spargel habei ich grasfrei und ein Tomatendächlein soll ich dieses Jahr auch bekommen. Anfang nächster Woche muss ich mir einen Tag freihalten und in die Himbeeren gehen, da haben sich Brenn- und Taubnesseln breit gemacht.


Grüßle 
Angelika
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