22.07.15, 11:06
Ich schiebe Frust...
Gestern abend um 18 Uhr noch immer 32°C im Garten. Ich gieße nur noch das Nötigste. Im Gewächshaus hab ich 60 Liter vergossen an die Gurken und Tomaten; eine Ochsenherz-Pflanze ist umgefallen, die Früchte sind sauschwer und sie hatte zuwenig Wasser bekommen
Nun hab ich sie oben abgeschnitten, alle Blüten über den Früchten sind sowieso nicht bestäubt und abgefallen.
Dann bekamen die Topfpflanzen noch Wasser: Topinambur, Paprika, nicht eingebuddelte Stauden und Rosen, Geranien.
Die Beetpflanzen müssen schauen, wo sie bleiben. Ein jämmerliches Bild, das Gras ist braun, in der Erde fingerdicke Risse, die Rosenblüten verbrannt, alles sieht traurig, schlapp und vergilbt aus.. Herbstanemonen und Sonnenhut gehen langsam ein, ebenso eine Clematis, aber ich kann nicht den ganzen Garten gießen, dafür habe ich zu wenig Wasser.
Ich notiere mir im Geiste, welche Pflanzen noch einigermaßen schön aussehen, das sind Pfingstrosen, Kräuter natürlich, Melissen und Minzen. Die Wetterforscher sagen ja, dass solche Sommer nun Gewohnheit werden könnten, und ich überlege, meine Bepflanzung daran anzupassen. Traurig zwar, auf so viele andere Pflanzen verzichten zu müssen, aber ohne Wasseranschluß bin ich hier draußen aufgeschmissen
Für heute abend ist Regen angesagt, aber das glaube ich erst, wenn ich morgen den Regenmesser ablese. Es ist eigentlich immer so, dass es bei uns zuhause regnet, aber im Garten 12 km weiter bleibt es trocken. Schon mehrmals hab ich beobachten können, wie eine dicke Regenfront aus Westen kommt, direkt auf den Garten zu. Ein paar Kilometer vor unserem Garten muss eine Wettergrenze sein, denn dann teilt sich die Front nach Nord und Süd und regnet dort ab - und wir bekommen blauen Himmel
Gestern abend um 18 Uhr noch immer 32°C im Garten. Ich gieße nur noch das Nötigste. Im Gewächshaus hab ich 60 Liter vergossen an die Gurken und Tomaten; eine Ochsenherz-Pflanze ist umgefallen, die Früchte sind sauschwer und sie hatte zuwenig Wasser bekommen

Dann bekamen die Topfpflanzen noch Wasser: Topinambur, Paprika, nicht eingebuddelte Stauden und Rosen, Geranien.
Die Beetpflanzen müssen schauen, wo sie bleiben. Ein jämmerliches Bild, das Gras ist braun, in der Erde fingerdicke Risse, die Rosenblüten verbrannt, alles sieht traurig, schlapp und vergilbt aus.. Herbstanemonen und Sonnenhut gehen langsam ein, ebenso eine Clematis, aber ich kann nicht den ganzen Garten gießen, dafür habe ich zu wenig Wasser.
Ich notiere mir im Geiste, welche Pflanzen noch einigermaßen schön aussehen, das sind Pfingstrosen, Kräuter natürlich, Melissen und Minzen. Die Wetterforscher sagen ja, dass solche Sommer nun Gewohnheit werden könnten, und ich überlege, meine Bepflanzung daran anzupassen. Traurig zwar, auf so viele andere Pflanzen verzichten zu müssen, aber ohne Wasseranschluß bin ich hier draußen aufgeschmissen

Für heute abend ist Regen angesagt, aber das glaube ich erst, wenn ich morgen den Regenmesser ablese. Es ist eigentlich immer so, dass es bei uns zuhause regnet, aber im Garten 12 km weiter bleibt es trocken. Schon mehrmals hab ich beobachten können, wie eine dicke Regenfront aus Westen kommt, direkt auf den Garten zu. Ein paar Kilometer vor unserem Garten muss eine Wettergrenze sein, denn dann teilt sich die Front nach Nord und Süd und regnet dort ab - und wir bekommen blauen Himmel
