21.03.17, 04:39
Baumspinat wird auch sehr schön hoch (und nicht ganz so breit wie Nicandra), aber er kommt sehr viel früher, steht schön dicht - und ist essbar. Das mit dem Versamen -
- ich kenne das ja, weil ich ihn jedes Jahr für die Vögel wachsen lasse - und für mindestens eine Mahlzeit pro Woche für uns: je jünger, desto besser...
Nicandra keimt spät. Die ganz jungen Pflanzen kann man noch umsetzen. Wenn man das nicht will/kann, muss man sie leider kompostieren.
Wenn das Beet nicht in Nord-Süd-Richtung verliefe und da nichts drunter wäre, hätte ich da schon längst eine Pergola mit Wein angepflanzt: schirmt im Sommer schön ab und lässt sich gut bändigen. Aber so wird das nichts. Ein bißchen hoffe ich auf den Flieder, den da jemand irgendwann mal nahebei südlich ins Beet gesteckt hat: der hat gewurzelt und macht Ausläufer. Vielleicht ist er nett und läufert etwas stärker gen Norden? Bislang ist er brav auf meiner Seite geblieben - ohne den heiligen Zaun zu touchieren - und die ehemalige Pflasterung scheint ihn auch nicht zu stören - genau wie den Laurocerasus (aber der ist immer so schnell am Zaun; außerdem habe ich davon wirklich genug)...
Inse
- ich kenne das ja, weil ich ihn jedes Jahr für die Vögel wachsen lasse - und für mindestens eine Mahlzeit pro Woche für uns: je jünger, desto besser... Nicandra keimt spät. Die ganz jungen Pflanzen kann man noch umsetzen. Wenn man das nicht will/kann, muss man sie leider kompostieren.
Wenn das Beet nicht in Nord-Süd-Richtung verliefe und da nichts drunter wäre, hätte ich da schon längst eine Pergola mit Wein angepflanzt: schirmt im Sommer schön ab und lässt sich gut bändigen. Aber so wird das nichts. Ein bißchen hoffe ich auf den Flieder, den da jemand irgendwann mal nahebei südlich ins Beet gesteckt hat: der hat gewurzelt und macht Ausläufer. Vielleicht ist er nett und läufert etwas stärker gen Norden? Bislang ist er brav auf meiner Seite geblieben - ohne den heiligen Zaun zu touchieren - und die ehemalige Pflasterung scheint ihn auch nicht zu stören - genau wie den Laurocerasus (aber der ist immer so schnell am Zaun; außerdem habe ich davon wirklich genug)...
Inse


- Nein: ein Sichtschutzzaun unmittelbar am Wohnhaus gilt hier - nicht ganz abwegig - als unfreundlicher Akt gegenüber dem Nachbarn: sowas tut man nicht.
. Ein vergifteter Kater reicht - und mit dem Wasserschlauch hat sie die Katzen ja anfangs auch mal verfolgt (hat ihr eine Woche lang nasse Füße, eine hohe Wasserrechnung und mir viel Vergnügen eingebracht, weil ich die Katzen immer erst ins Haus geholt und dann gerufen habe. Auf den Ruf hin rannte sie raus und munitionierte sich mit laufendem Wasser - nur dass die Katzen nicht kamen
...) Grund für ihren Hass: sie wollte nach dem Tod des Vorbesitzers das heruntergekommene Haus von den Erben geschenkt haben und mir heimzahlen, dass ich es gekauft habe. Das habe ich erst im Lauf des ersten Jahres nach dem Kauf herausbekommen: Brandenburger Bilderbogen - oder so...
Tja, da standen noch ein paar Baumspinatstrünke vom Winter im Hof rum: die wollte ich endlich wegnehmen und mal ein bißchen das alte Gras drumrum runterschneiden - und da fiel mir ein Stängel auf, der eindeutig kein Baumspinat war, sondern - - -
- - - im Herbst übersehener Buchweizen. Das waren reichlich zwei Hände voll Samen zwecks Bodenverbesserung: und da, wo Solidago etliche Jahre gewachsen ist, kann der Boden sicher eine kleine Verbesserung brauchen, dachte ich mir mal so - und verwendete den Buchweizen sofort - wieder im Hof, aber am heiligen Zaun...
die Erde ist Pampe, und der beinahe tägliche Regen macht es nicht besser...
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