23.09.19, 20:33
Ach schön, gut zu hören, dass es den Fuchs noch gibt. Ich liebe Füchse.
Hier haben Füchse allerdings keine lange Lebenzeit, irgendeinen Grund findet irgendwer immer, alle Füchse, die sich auf 3km dem Ort nähern, abzuknallen oder mit präparierten Hühnern zu vergiften. Anfangs hatten wir hier auch eine Fuchsfamilie, und da die Enten, als sie noch jung und viele waren, mehr Eier legten, als wir je verwerten konnten, haben wir die täglich "gespendet" und die Fähe abends regelmäßig beobachtet, wie sie die Eier abholte. Inzwischen hab ich aber seit mindestens 10 Jahren keine Füchse mehr in der Nähe gesehen. 
Der erste Hund (auf dem Foto oben seine hübschen Beine) war vermutlich auch das Unvernünftigste, was ich mir je angeschafft habe. Wir hatten immer Katzen, das ging in der Wohnung und mit Schule/Studium/Beruf, aber als klar war, dass wir das Haus bekommen und ich "nur mal so" spontan auf eine Anzeige hin eine Züchterin besuchte, hat sich die Vernunft in plötzlicher Liebe *plopp* aufgelöst und ich habe den Welpen gleich angezahlt.
Was dazu geführt hat, dass die ersten Ausgaben für das Haus nicht für Wandfarbe/Türklinken und Steckdosen waren sondern: für Zaun, denn hier war vorn und hinten und wirklich nirgends eingezäunt. Und normaler Fulltime-Job mit Hund geht dann natürlich auch nicht mehr.
Trotzdem war dieser Hund die beste Entscheidung meines Lebens, er war ein echter Seelenverwandter und die Zeit mit ihm eine wahnsinnig reiche und glückliche.
Die Katzen kamen dann quasi von selber, herrscht ja bei den Bauern kein Mangel an ungewolltem Nachwuchs.
Und eine Katze haben wir mit dem Haus übernommen, die wohnte im Stadel und wurde da steinalt.
Hier haben Füchse allerdings keine lange Lebenzeit, irgendeinen Grund findet irgendwer immer, alle Füchse, die sich auf 3km dem Ort nähern, abzuknallen oder mit präparierten Hühnern zu vergiften. Anfangs hatten wir hier auch eine Fuchsfamilie, und da die Enten, als sie noch jung und viele waren, mehr Eier legten, als wir je verwerten konnten, haben wir die täglich "gespendet" und die Fähe abends regelmäßig beobachtet, wie sie die Eier abholte. Inzwischen hab ich aber seit mindestens 10 Jahren keine Füchse mehr in der Nähe gesehen. 
Der erste Hund (auf dem Foto oben seine hübschen Beine) war vermutlich auch das Unvernünftigste, was ich mir je angeschafft habe. Wir hatten immer Katzen, das ging in der Wohnung und mit Schule/Studium/Beruf, aber als klar war, dass wir das Haus bekommen und ich "nur mal so" spontan auf eine Anzeige hin eine Züchterin besuchte, hat sich die Vernunft in plötzlicher Liebe *plopp* aufgelöst und ich habe den Welpen gleich angezahlt.
Was dazu geführt hat, dass die ersten Ausgaben für das Haus nicht für Wandfarbe/Türklinken und Steckdosen waren sondern: für Zaun, denn hier war vorn und hinten und wirklich nirgends eingezäunt. Und normaler Fulltime-Job mit Hund geht dann natürlich auch nicht mehr.Trotzdem war dieser Hund die beste Entscheidung meines Lebens, er war ein echter Seelenverwandter und die Zeit mit ihm eine wahnsinnig reiche und glückliche.
Die Katzen kamen dann quasi von selber, herrscht ja bei den Bauern kein Mangel an ungewolltem Nachwuchs.
Und eine Katze haben wir mit dem Haus übernommen, die wohnte im Stadel und wurde da steinalt.


Wäre schön.![[Bild: 37472547bz.jpg]](https://up.picr.de/37472547bz.jpg)
Jedenfalls hatte ich vor einiger Zeit einen Termin beim Tierarzt, um weiterer Vermehrung Einhalt zu gebieten. "Das Grundübel", eine weiße Katze aus dem Ort, die sich leider auch nicht packen lässt , bleibt leider bestehen. Im Hintergrund seht ihr die Weiße, so ihr Rufname. Die Katzen im Vordergrund - 3 Kater- fanden meinen Rosenschnitt langweilig, aber wer weiß, was die Olle so plant. Also dranbleiben
![[Bild: 38171145rg.jpg]](https://up.picr.de/38171145rg.jpg)
![[Bild: 38171121dj.jpg]](https://up.picr.de/38171121dj.jpg)
Und wehe, die machen dieser weißen Fremdkatze nicht richtig Beine, wenn sie demnächst wieder einen Platz für ihre Brut sucht.
Tigra hat "Frohe Pfingsten" gewünscht