Der zweite Katzenstrang...

[Bigi]

Der große schöne Sir Maximilian ist eben über die Regenbogenbrücke gegangen Hildchen suchen.

Machs gut Großer! :'(

[Unkrautaufesserin]

Ach Bigi,

laß Dich drücken

Liebe Grüße, Mechthild

[Montebello]

Oh nein.
Was ist denn los im Moment?
Mein Beileid, Bigi. Dir, Maximilian wünsch ich eine gute Reise.

[Cornelssen]

Nachrichten, die weh tun. Ihr habt mein Mitgefühl.

Was los ist? Vorfrühling, da häufen sich die Abschiede...

Inse

[Montebello]

Ich dachte, die häufen sich nur im Herbst und jetzt ginge es wieder bergauf...

[Bigi]

Danke ihr Lieben. Wir haben ja nur die Außendienstler, die wir füttern, aber mein Cousinchen hier am Ort hat ein paar Samtpfoten. Ich geh da ein und aus und kümmer mich bei Bedarf auch drum. Ich seh das auch als meine Katzen und Sir Maximilian ist mir besonders ans Herz gewachsen.
Vor 5 Jahren aus dem Tierheim mit Mohrle zu uns gekommen.
Ein Hüne von einem Kater. Groß, kräftig, mit einem ganz besonderen gütigen und weisen Ausdruck in den Augen.
Niemals böse, immer geduldig und lieb, aber nie unterwürfig zur Katzenschar. Freundlich und schmusig zu Hund und den Kindern.
Wenn man mit ihm redete, sah er einen an und "sprach" zurück.
Ein stattlicher Tiger, eine Samtpfote und großer Schmuser.

Mohrle musste letzten Sommer gehen. Jetzt geht er zu ihr.
Leb wohl in einer anderen Welt mein Großer <3

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.13, 18:25 von Bigi.)

[Acinos Arvensis]

tut mir so leid...kann nicht weiter schreiben, seh die tasten nichtmehr

[Yarrow]

Och nö...

[Raphaela]

Fühlt euch ganz doll umarmt, ihr beiden...

[Cornelssen]

Schreck in der Dämmerung: Hund will raus, ich öffne die Verandatür und gehe vor, damit der Bewegungsmelder Licht macht. In dem Augenblick springt mir fauchend ein dick aufgeplustertes Katzentier erschrocken am Gesicht vorbei. Schock.

Meine Katzen sind längst alle im Haus. Trotzdem: sieht aus wie Tigra, nur mehr aufgeplustert. "Tigra?" - "Grrrrrrrrrrrrrrr!" - "Tigra? - Wie kommst Du denn hierher?" - "Brummel." - "Komm rein. Schnell!" Wutsch ist sie im Haus und will auf den Arm, eisekalt und seeehr dankbar, dass sie wieder drin ist. Ich trage sie nach oben: in meinem Zimmer steht das Dachfenster auf und Madame ist mal wieder übers Dach in den Hof abgehauen - dazu musste sie das Fenster erst mal richtig aufdrücken. Unten war aber die Tür zu, weil ich ja alle Katzen eingesammelt hatte. Und folglich waren für sie bei -3° Turnübungen im Kalten angesagt - man will ja nicht festfrieren. Und dann ist sie wohl ebenso erschrocken wie ich, als ich mit Hundele im Schlepptau plötzlich im Licht auftauchte. Mistvieh, geliebtes.

Inse