05.06.13, 20:58
Die sieht ja sehr schön aus, auch die Hundszunge davor, tolle Farbe. 
Klimazone 7b, im Osten Österreichs
Einheimisches
09.06.13, 22:58
Ihr zeigt ja interessante Pflanzen, herrlich!
Strauchwegerich, schööön!
Hier habe ich noch einen Link zu Mönchskraut, oder Mönchspfeffer gefunden:
http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimb.../nonea.htm
Strauchwegerich, schööön!
Hier habe ich noch einen Link zu Mönchskraut, oder Mönchspfeffer gefunden:
http://www.blumeninschwaben.de/Zweikeimb.../nonea.htm
09.06.13, 23:08
Dieses Veilchen, Viola elatior, stirbt leider langsam aus.
Bei mir wächst es hinter einem Thujastrauch, nicht sehr feucht, aber schattig.
Ausgesät hat es sich nun auf dem Steinweg zwischen einer Ritze, halbschattig. Hier wird es ungef. 30 cm hoch.
Link: http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/00...lchen.html
Bei mir wächst es hinter einem Thujastrauch, nicht sehr feucht, aber schattig.
Ausgesät hat es sich nun auf dem Steinweg zwischen einer Ritze, halbschattig. Hier wird es ungef. 30 cm hoch.
Link: http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/00...lchen.html
09.06.13, 23:19
.........
09.06.13, 23:26
Auch dieses ist rel. selten, (2. Abschnitt im Link),
langblättriges Hasenohr, Bupleurum longifolium :
https://de.wikipedia.org/wiki/Langbl%C3%...s_Hasenohr
Hier wächst es wie toll. Meist halbschattig.
langblättriges Hasenohr, Bupleurum longifolium :
https://de.wikipedia.org/wiki/Langbl%C3%...s_Hasenohr
Hier wächst es wie toll. Meist halbschattig.
09.06.13, 23:35
(09.06.13, 23:19)Brigitte schrieb: Von diesem Veilchen hatte ich hier im Forum mal Saat verteilt. Soweit ich weiß, ist bei keinem was gekeimt... bei mir auch nicht.
Selbstaussaat scheint aber kein Problem zu sein. Bevor auf unserer Terrasse Platten lagen, hat es sich dort im Sand ausgesät und ist auch gut gewachsen. Ich hoffe nun, daß es sich im Topf, in den ich es umgepflanzt habe, halten wird. Denn es ist ein ausgesprochen schönes Veilchen.
Ja, gell, ich liebe es. Ist aber kein Samen von Dir!
Da kam mal eine Frau vorbei und meinte, dass diese Randpflanzen mal abgeharkt gehörten, das könne mir doch mal jemand machen. Voll entsetzt zeigte ich auf all die kleinen Nischenblümchen, die ich sicher nicht entfernen werde.
09.06.13, 23:54
wirklich ein schönes Veilchen, ebenso wie die Hasenohren
Ich mag diese wilden zu gerne
Ich mag diese wilden zu gerne
Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...
Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/
10.06.13, 13:26
.........
23.10.20, 14:57
Angeregt durch das Wildpflanzen Topfbuch von R. Witt will ich 2021 mehr einheimische Wildpflanzen in Kübeln und Töpfen kultivieren. Wie sind den eure Erfahrungen damit?
L. G. Salvia
23.10.20, 17:21
Hier säen sich die Wildpflanzen immer ungefragt in die Töpfe. Weil ich schon genügend Töpfe habe, lasse ich die Wildpflanzen hier lieber in Beet und Fugen.
Ich würde auf alle Fälle Arten nehmen, die eine längere Blütezeit haben, sonst rentiert es sich ja kaum. Was hier seit Mai blüht ist z.B.
die Taubenskabiose (Scabiosa columbaria), die geht sicher auch gut in Töpfen, wie wahrscheinlich auch diverse Knautien. Spät und lange, teils jetzt noch, blühen hier auch Knautia dipsacifolia, die Wald-Witwenblumen (mögen's eher halbschattig).
Bei Dave Goulson habe ich einen tollen Kübel mit Gewöhnlichem Hornklee (Lotus corniculatus) gesehen, das sah toll aus und funktioniert sicher auch gut, da der Hornklee ja auch fast durchblüht, wenn man zwischendurch mal zurückschneidet.
Auch Reseda lutea blüht fast endlos, wenn man ab und an zu lange Stängel zurückschneidet, und hübsch ist sie auch noch.
Gelben oder weißen Lerchensporn könnte ich mir im Schatten gut in Kübeln vorstellen.
Oder Moschusmalven.
Experimentiere doch mal und berichte darüber.
Ich kämpfe mich grade durch den Witt-Wälzer Nachhaltige Pflanzungen und Ansaaten, meine Güte, mit jeder Auflage werden die Bücher schwerer und die Buchstaben kleiner... der Mann hat echt (zu Recht!) Mitteilungsbedarf.
Weil ich schon genügend Töpfe habe, lasse ich die Wildpflanzen hier lieber in Beet und Fugen. Ich würde auf alle Fälle Arten nehmen, die eine längere Blütezeit haben, sonst rentiert es sich ja kaum. Was hier seit Mai blüht ist z.B.
die Taubenskabiose (Scabiosa columbaria), die geht sicher auch gut in Töpfen, wie wahrscheinlich auch diverse Knautien. Spät und lange, teils jetzt noch, blühen hier auch Knautia dipsacifolia, die Wald-Witwenblumen (mögen's eher halbschattig).
Bei Dave Goulson habe ich einen tollen Kübel mit Gewöhnlichem Hornklee (Lotus corniculatus) gesehen, das sah toll aus und funktioniert sicher auch gut, da der Hornklee ja auch fast durchblüht, wenn man zwischendurch mal zurückschneidet.
Auch Reseda lutea blüht fast endlos, wenn man ab und an zu lange Stängel zurückschneidet, und hübsch ist sie auch noch.
Gelben oder weißen Lerchensporn könnte ich mir im Schatten gut in Kübeln vorstellen.
Oder Moschusmalven.
Experimentiere doch mal und berichte darüber.
Ich kämpfe mich grade durch den Witt-Wälzer Nachhaltige Pflanzungen und Ansaaten, meine Güte, mit jeder Auflage werden die Bücher schwerer und die Buchstaben kleiner... der Mann hat echt (zu Recht!) Mitteilungsbedarf.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.20, 17:21 von vanda.)