Inse, wie traurig einerseits aber wie schön, dass er bei Dir noch ein paar Jahre Liebe und Zuwendung erfahren durfte. Was für ein Weihnachten für Euch.
Hallo Inse,
so traurig es auch ist, er hatte eine schöne Zeit! Jetzt bist du erst mal an der Reihe nach den pflege- und putzintensiven Monaten. Gönne dir ein wenig Ruhe und lass dich von den anderen Tieren trösten.
Gruß Birgit
Liebe Inse,
das ist so traurig. Ich fühle mit dir.
Zumal meine Trauerzeit um einen lieben Begleiter noch nicht sehr lange her ist und auch noch weh tut.
Und ihr hattet ja wirklich eine sehr anstrengende Zeit in den letzten Monaten. Es ist sicher gut wie es ist.
Und es bleiben die schönen Erinnerungen.
Liebe Grüße von Erdling Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.
Zunächst überwog nun die Geschäftigkeit, - aber so langsam kommen auch die Tränen. Kiruna kam heute Nacht zu mir und schnurrte mich in den Schlaf. Tigra hatte sich verzogen und wollte nichts und niemand mehr sehen.
Nach dem Aufstehen haben wir ihn im Garten begraben. Es war gut, dass ich die Grube schon im Herbst vorbereitet hatte: Sohn musste noch etwas ausheben, aber das ging schnell. Wir haben ihm seinen zerfledderten Lieblingsball mitgegeben und unter dem Gewicht der triefnassen Erde geächzt. Sein restliches Futter habe ich seiner Freundin und Spielgefährtin Susi gebracht, dann seine Wäsche eingesammelt und die Waschmaschine in Betrieb gesetzt. Die Wäscheleinen im Bad werden nicht reichen. Es ist doch erstaunlich viel zusammengekommen.
Als ich eben die Putzstation wegräumen wollte, die wir seinetwegen im Bad griffbereit eingerichtet hatten, war alles weg: Sohn hat es offenbar noch in der Nacht zusammengeräumt. Ihm geht Dux´ Tod sehr, sehr nah. Beim Frühstück grübelte er, ob es richtig gewesen sei, den Hund gestern am frühen Abend zuhause zu lassen. Ich hoffe sehr, dass ich seine Skrupel entkräften konnte, sonst schlägt - bei diesem Wetter sowieso drohend - seine Migräne besonders schlimm zu. Unser Tagesablauf ist erst mal aus dem Tritt: der Takt der Medikamentengaben alle drei Stunden fällt nun weg.
Irgendwie ist das Haus jetzt sehr leer. Dux fehlt. Und doch ist es gut so, wie es ist.
Inse
Nachtrag: hat jemand eventuell Jungpflanzen vom Waldgeißbart übrig? Geißbart würde ich gerne auf sein Grab pflanzen. Der Standort passt.
Liebe Inse, es ist immer so schwer, für solche Momente die passenden Worte zu finden. Wirklich Tröstliches fällt mir leider nicht, aber ja es ist gut so. Auch wenn es so unendlich weh tut. Die vielen schönen Erinnerungen an Dux werden bleiben. Sicherlich wirst du ihn vor deinem inneren Augen noch ganz oft an seinen Lieblingsplätzen sehen. Den besten Platz hat er allerdings in eurem Herzen gefunden und dort bleibt er auch für immer.
Geißbart steht hier leider nicht.
Och Inse, das lese ich jetzt erst. Aber ich schließe mich den vorherigen posts an - 16 Jahre sind für einen Hund ein sehr stolzes Alter und Ihr habt alles erdenklich Machbare getan, ihm mit ganz viel Liebe ein schönes Leben zu ermöglichen. Obwohl ich Dux ja nur aus Deinen lebhaften Berichten kenne, fühle ich mich jetzt ganz traurig; einen Freund zu verlieren ist immer schwer. Aber es war schön, dass Du uns immer an seiner Geschichte hast teilhaben lassen.
schön, daß er bei Euch geborgen und friedlich einschlafen konnte.
Wie ich Dich kenne, erzählst Du uns Mitte Januar von einem neuen Hund, der bei Dir den Lebensabend genießen darf
Liebe Inge,
daß Tzora nicht mehr lebt, hatte ich gar nicht mitbekommen mein herzliches Mitgefühl!
Ach, wie traurig! Inse, ich fühle mit dir. Es muß schrecklich sein, wenn ein Hundefreund geht.
16 Jahre ist ein stolzes Hundeleben, schön, dass ihr ihm das erleben lassen habt. Wie du seine letzten Tage beschrieben hast, war es sicher gut, dass er gehen durfte. Dennoch fehlt er jetzt...