Da kann man nur noch hoffen und beten. Hör auf Deinen Hund, wenn Du entscheiden musst - auch, wenn es Dich schmerzt - und bleib bei ihm.
In Gedanken bei Dir
Blumen brauchen Regen und Bienen die sie mögen zwei Augen die sich dran erfreu’n und jede Menge Sonnenschein ... und Kinder brauchen Träume Kinder brauchen Träume Rolf Zuckowski
och nein , das tut mir so leid, sowas braucht auch niemand, und immer abends oder am wochenende.
ich drücke alle daumen, dass ihr eine gute behandlung bekommen habt und es eine chance auf besserung gibt.
das trauma von unserem alten hund, der wegen einer rückenverletzung nicht mehr aufstehen konnte in der wiese, natürlich auch abends und am we, habe ich bis heute nicht verarbeitet.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.19, 18:42 von vanda.)
Danke euch allen für den den Zuspruch.
Hab mich ja während der Nachtwachen im Net schlau gemacht und so erfahren, dass die Prognosen nicht gar so schlecht sind.
Was uns aber noch tief in den Knochen sitzt, ist die Plötzlichkeit, mit der diese Krankheit auftritt.
Inzwischen zeigt Aldo schon wieder mehr Interesse, hat schon ein paar Mal versucht aufzustehen, dann aber bricht er zusammen und liegt da wie eine Flunder.
Heute früh hat er zum ersten Mal wieder ein wenig aus der Hand gefressen....
Am späten Nachmittag wissen wir dann noch mehr, da sind dann die Blutwerte aus dem Labor da.
Paradoxa, ich drücke Euch alle meine linken Daumen für eine erfolgreiche Behandlung und hoffe für Dich, dass Aldo nicht so ein Typ ist wie Dux: der alte Herr fand es ja toll, dass wir vor Mitleid zerflossen und ihn nach Strich und Faden gepampert haben: er brach quasi auf Kommando zusammen, wenn er bemerkte, dass wir ihn im Blick hatten. Also versuche zu kontrollieren, ob er auch zusammenbricht, wenn er meint, er wäre wirklich ganz unbeobachtet... Toi-toi-toi...
Wir haben aber inzwischen noch die Hiobsbotschaft bekommen, dass Aldo auch noch eine Anämie entwickelt hat.
Er pampert uns nicht, will zu uns kommen, bricht aber dabei immer wieder zusammen: kann sich - auch vor Schwäche nicht auf den Beinen halten.
Wir versuchen mit Hilfe des Tierarztes (der schon etliche unserer Tiere betreut hat) nun alles.....
aber die Hoffnungen sind nicht so groß.
Und wir beide, mein Mann und ich, sind durch die Tag- und Nachtwachen, auch schon ziemlich mitgenommen....
Es ist merkwürdig, aber die Strapazen solcher Nachtwachen merkt man nur am Anfang. Man kommt relativ schnell in einen Rythmus, vor allem, wenn man im Kopf damit klar kommt. Alles Gute für die nächste Zeit.