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"Verschwindende" TH u. ä. der vergangenen Jahrzehnte
SusanneF
Unregistriert
 
#31
11.02.14, 20:34
Ich frage mich das auch manchmal, ob das nicht so ist. Nun mag die Beobachtung an meinen paar THs nicht so maßgeblich sein, aber ich stelle halt fest, dass es in manchen Jahren die Probleme quer durch alle Züchtungsepochen gibt und in anderen Jahren kaum. Und je nach Befinden, erwischt es mal diese oder jene Rose, und die Behauptung, dass man spritzen müsse, wenn die oder die Sorten im Garten stehen, kann ich echt nicht nachvollziehen.

Aber ich wollte ja noch ein paar Buchtitel nachliefern:
Ergiebig scheinen mir noch Roy Genders 'Die Rose' von 1968, 435 Seiten stark, mit 70 Farb- und 38 Schwarzweißfotos, 'Gartenrosen' von Dietrich Woesner aus dem Jahr 1978 mit 64 Farb- und 87 Schwarzweißfotos, 'Die Rose' von Gergely Mark, 1962 und Peter Beales 'Moderne Rosen' 1996 herausgekommen mit ungezählten Farbaufnahmen.
Und noch Eckhard und Fritz Hähnchens 'Das neue Rosenbuch' von 1976.
In allen diesen Büchern gibt es reichlich Beschreibungen und z.T. auch Aussagen zur Häufigkeit der Sorten.
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Ortrun
Unregistriert
 
#32
12.02.14, 01:05
(11.02.14, 14:14)Julius schrieb:  30er Jahre? Auch toll, wer war denn damals so die Rose ... besser: eine der Rosen? Überhaupt: je Duft desto besser! :thumbup:

Dass die älteren Teehybriden also doch kein Spritzmittel brauchen finde ich prima. Ich war einfach davon ausgegangen, dass man damals nicht auf Gesundheit selektiert hätte - genauso wenig wie auf Duft eben - weil's ja nicht erwartet wurde.
Dass der Genpool der gleiche ist, ist klar, doch vermutlich macht's doch die Mischung. wink

Viel zu viele, als dass man jeder die gebührende Ehre zukommen lassen könnte. In den 30-er Jahren war der Duft noch enorm wichtig. Erst später mit der Mode von geschlossener Blüte hatte sich das leider erst einmal erledigt.
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Julius
Gärtnerin in nicht artgerechter Haltung
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Registriert seit: 02 2013
#33
12.02.14, 01:13
Eine deiner Lieblingsrosen vielleicht? So als Beispiel. Rose
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Ortrun
Unregistriert
 
#34
13.02.14, 00:42
(12.02.14, 01:13)Julius schrieb:  Eine deiner Lieblingsrosen vielleicht? So als Beispiel. Rose

Ist ja eigentlich OT, weil es um die 50-er und 60-er Jahre geht. Aber aus den dreißiger Jahren da sind Favoriten Irene Churruca ... mit leichten Abstand zu dieser Sorte, Ambassador (die echt, alte), Barbara Richards, Break o'day, Christine, Condesa de Sastago, Cuba, Diane de Broglie und und und - sonst wird OT zu lang.
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Julius
Gärtnerin in nicht artgerechter Haltung
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#35
13.02.14, 01:05
Danke schön! Jetzt kann ich noch ein bisschen stöbern vor dem schlafen gehen! Nebenbei ist's doch nicht OT, nur eine Frage, wie weit wir die 'letzten Jahrzehnte' ausdehnen. Angel2
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Raphaela
Unregistriert
 
#36
13.02.14, 11:21
Den thread-Titel krieg ich leider nicht geändert. Aber ihr dürft euch gerne ein "nicht nur" dazu denken ;-)
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#37
13.02.14, 18:55
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Liebe Grüße, Mechthild
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Raphaela
Unregistriert
 
#38
14.02.14, 22:20
Danke für den Tipp .-) Ich hoffe, jetzt ist es etwas flexibler zu verstehen.
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Rhodophilos
Krauterer
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Beiträge: 169
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Registriert seit: 12 2013
#39
15.02.14, 22:33
Ich habe, was die Verfügbarkeit gerade alter Teehybriden angeht, festgestellt, dass wenn man z. B. bei hmf schaut, bei hierzulande vor 50 Jahren im Handel befindlichen Ths entweder fast nur amerikanische Rosenschulen als Anbieter angegeben sind oder man sie vielleicht nur in den großen Sammlungen oder nur in einer Sammlung findet. Manchmal auch in keiner(mehr)...
Als Ausgangspunkt diente bei mir das 'Taschenbuch für den Rosenfreund' von 1963. Hier finden sich fast nur Ths und Floribundas, dazu wenige Zwerg- und Strauch- und Kletterrosen. Mit übrigens herrlich schlechten (zum Teil) und farblich deutlich verfremdeten Fotos im Mittelteil.
Allerdings auffällig fand ich schon, gerade bei den Sorten im Buch, dass gerade die Ths insgesamt häufiger noch im Handel zu erhalten sind, während Floribundas eher verschwunden sind.

"Auch vom Feind kommt guter Rat."(Aristophanes)
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vanda
Weiser Krauterer
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Beiträge: 4.692
Themen: 11
Registriert seit: 05 2013
#40
21.02.14, 21:22
Habe gerade meine alten Buchbestände auf dem Dachboden durchgesehen und das Rosenbuch von Stelvio Coggiatti wieder entdeckt (von 1986).

Vor allem im letzten Teil ("Gartenrosen ab 1911") sind einige Sorten beschrieben, die heute nicht mehr so gängig sind (schön auch, dass der Autor zu jeder Rose schreibt, wer sie gezüchtet, wer herausgebracht hat, was die Eltern sind und noch so einige Informationen, die in Katalogen meist nicht vorkommen.)
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