22.08.14, 22:07
Hmmmmmmmmmm
.
Nur, dass die Hefe, die wir hier verwenden (Bierhefe), nicht die ist, die in der Türkei verwendet wird: ganz original wirds also nicht. Die "türkische" Hefe geht nur einmal auf. Wenn man dann nochmal am Teig arbeitet bzw. ihn ein zweites Mal gehen lassen will, hat man Pech: das geht nicht. Hab ich ziemlich schnell gelernt, als ich in der Türkei gelebt habe...
Zum "Vornehm-zuhause-Essen": ich decke dann immer Messer und Gabel und warte ab, was passiert, wenn ich, "weil ich was vergessen habe",
mal eben aufstehe und kurz in der Küche verschwinde
... Aber man kann auch ein Hühnerbein mit Messer und Gabel sauber ab- äh - nagen... Zumindest, wenn man unbedingt Prinzipien reiten will
)
Mein momentanes Essens-Grübeln sieht anders aus: wegen der Falläpfel gibts täglich frisch dampfentsafteten Apfelsaft - und aus den Resten Apfelmus: die Flotte Lotte hat Dauereinsatz. Einkochen kann ich fast nichts mehr: a) habe ich nur noch leere Gläser von gerade verbrauchtem Eingemachtem und b) keinen Stellplatz mehr für neue Gläser. Das Apfelmus muss also zügig verbraucht werden. - Aber wie?
* Grießklöße mit Apfelmus
* Roggenpfannkuchen mit Apfelmus
* Kartoffelauflauf mit Apfelmus drin
* Gefüllte Hefeteilchen - mit Apfelmus gefüllt
* Apfelmus mit Nussstreußeln als Nachtisch
* Gedeckten Apfelkuchen - mit Apfelmus natürlich
* Es gibt wohl auch eine Kartoffelsuppe mit Äpfeln drin - könnte man Apfelmus nehmen.
* Kürbissuppe mit Ingwer und - Apfelmus statt Äpfeln
* und ???? - Ich fürchte den Augenblick, in dem der Satz fällt: "Ich kann kein Apfelmus mehr sehen!"
Wie kann man Apfelmus in Alltagsgerichten verstecken - außer s.o. ?
Inse

Nur, dass die Hefe, die wir hier verwenden (Bierhefe), nicht die ist, die in der Türkei verwendet wird: ganz original wirds also nicht. Die "türkische" Hefe geht nur einmal auf. Wenn man dann nochmal am Teig arbeitet bzw. ihn ein zweites Mal gehen lassen will, hat man Pech: das geht nicht. Hab ich ziemlich schnell gelernt, als ich in der Türkei gelebt habe...
Zum "Vornehm-zuhause-Essen": ich decke dann immer Messer und Gabel und warte ab, was passiert, wenn ich, "weil ich was vergessen habe",



Mein momentanes Essens-Grübeln sieht anders aus: wegen der Falläpfel gibts täglich frisch dampfentsafteten Apfelsaft - und aus den Resten Apfelmus: die Flotte Lotte hat Dauereinsatz. Einkochen kann ich fast nichts mehr: a) habe ich nur noch leere Gläser von gerade verbrauchtem Eingemachtem und b) keinen Stellplatz mehr für neue Gläser. Das Apfelmus muss also zügig verbraucht werden. - Aber wie?
* Grießklöße mit Apfelmus
* Roggenpfannkuchen mit Apfelmus
* Kartoffelauflauf mit Apfelmus drin
* Gefüllte Hefeteilchen - mit Apfelmus gefüllt
* Apfelmus mit Nussstreußeln als Nachtisch
* Gedeckten Apfelkuchen - mit Apfelmus natürlich
* Es gibt wohl auch eine Kartoffelsuppe mit Äpfeln drin - könnte man Apfelmus nehmen.
* Kürbissuppe mit Ingwer und - Apfelmus statt Äpfeln
* und ???? - Ich fürchte den Augenblick, in dem der Satz fällt: "Ich kann kein Apfelmus mehr sehen!"
Wie kann man Apfelmus in Alltagsgerichten verstecken - außer s.o. ?
Inse
