04.05.20, 18:21
Komischerweise habe ich die Winden nur im relativ großen Rosenbeet. Wir haben alles versucht. Von tief graben = sinnlos, weil die Wurzeln weit über 1 m in die Tiefe reichen, bis zu Biobeton = dick Zeitungen und Karton auflegen und sogar zu schwerer, schwarzer Teichfolie.
Nicht nur, dass alle diese Maßnahmen scheußlich aussehen, haben sie auf Dauer nichts gebracht. Im Gegenteil scheinen sich die Wurzeln auf der Suche nach einem Lichtstrahl natürlich mitten in den Rosen ihren Weg gesucht zu haben.
Die anstrengendste, aber effizienteste Methode war bisher immer noch das Ausstechen mehrmals im Jahr.
Nicht nur, dass alle diese Maßnahmen scheußlich aussehen, haben sie auf Dauer nichts gebracht. Im Gegenteil scheinen sich die Wurzeln auf der Suche nach einem Lichtstrahl natürlich mitten in den Rosen ihren Weg gesucht zu haben.
Die anstrengendste, aber effizienteste Methode war bisher immer noch das Ausstechen mehrmals im Jahr.


: ca 300 Liter vertrockneten Buchs, Tannenbraun und Walnussbruch habe ich verbrannt. Jetzt ist die Feuerschale so voller Asche, dass das erst mal abkühlen und ausgeleert werden muss, ehe ich wieder etwas verbrennen kann. Da liegt genug bereit, muss aber noch für die Feuerschale handig geschnitten werden - und dann muss halt wieder ein Werktag kommen, an dem das Wetter passt: kühl, bedeckt, etwas windig. Mein Totholzhaufen ist gleichzeitig stark gewachsen: ich habe ehrlich geteilt zwischen Feuerschale und dem Totholzstapel.