29.08.21, 08:46
(27.08.21, 19:55)Julchen schrieb: Wieviele Geschäfte musstest du für diese Zuckermengen abklappern?
gar nicht so viele! Tatsächlich nur eines, den Netto hier im Ort. Dort gab es ihn diese Woche im Angebot, Mann einen Wagen voll, ich einen Wagen voll und ander Kasse auf ein paar Mal bezahlen.
(27.08.21, 20:09)lasseswachsen schrieb:(27.08.21, 19:55)Julchen schrieb: Wieviele Geschäfte musstest du für diese Zuckermengen abklappern?
gute Frage!
Aber wie viele Hektar Zuckerrüben werden auf "Agrarwüsten" angebaut, damit die vielen Imker ihre Bienen so füttern können.
Ich denk, der Zucker, den Haribo und Co verbrauchen, ist schlechter angelegt wie der, den die Imker verfüttern. Und unser Zucker ist tatsächlich regional, unsere Bauern bauen die Rüben für die Zuckerrübenfabrik ein paar Kilometer weiter an.
(28.08.21, 15:44)lasseswachsen schrieb:(27.08.21, 21:05)Gudrun schrieb: Du isst also konsequent keinen Honig, entnehme ich einfach mal so deinen Worten.![]()
Womit süßt du deine Speisen?
nein, habe ich auch nicht geschrieben. Aber die Knackpunkte sollten wir einfach nicht aus den Augen verlieren... genauso so wie die "Gras und Steinwüsten" in den Privatgärten
Honig konsumiere ich von meinem Bruder. Der aber leider auch noch einiges recht klassisch beim Imkern umsetzt. Aber Einfluss kann man ja schon hier und da etwas bewirken.
Wenn ich denn mal etwas süße: Zucker, Agavendicksaft, Ahornsirup (in bio). Ich weiß nicht wie effektiv es ist mal selbst so etwas wie Apfeldicksaft herzustellen. Falls jemand das schon mal gemacht hat.....
Aber für die Imker
https://www.demeter.de/lebensmittel-produkte/honig
schon mal mit Kräuterteezusatz versucht?
ein bisschen O.T., aber so möchte ich das nicht stehen lassen.
Ohne Imker gäbe es wohl wegen der Varroa-Milbe nur noch wenige Honigbienen. Klar, die Varroa ist menschenbedingt, aber sie ist nunmal da. Und weil die Bienen - von Menschen - auf Hochleistung gezüchtet wurden, muss man zur Volksgesundheit Honig entnehmen, auch weil z.B. der von Menschen angebaute Raps zu "Betonhonig" wird und auch von den Bienen im Winter nicht mehr verwertet werden könnte. Und weil die Bienen auch ohne Honigentnahme - letztes Jahr haben wir nur den Frühlingshonig (Obstblüte und Raps) entnommen - ab der Lindenblüte (Juni-Juli) fast nichts mehr finden um ihre riesigen Völker bis in den Frühling zu ernähren, MUSS man füttern. Sieht man heuer ganz gut, wirklich überhaupt keinen Honig entnommen und trotzdem sitzen sie auf fast leeren Waben. Und wir haben einen Bienenbaum im Garten, der jetzt erst abgeblüht ist, also Nahrung in Hülle und Fülle zumindest für sehr kurze Zeit und trotzdem sind keine Vorräte in den Waben

Und weil ich mich gestern den ganzen Tag über wieder mal so eine Besserwisserei von jemandem mit nur angelesenem Wissen (Kräutertee!!! warum denn das? Wo kochen denn die Bienen ihren Kräutertee?) geärgert habe, lies einmal das, wir haben für sämtliche Insekten und Kleintiere rund 13.000 m² Grund passend anglegt und pflegen ihn auch entsprechend . Was ist denn Dein Beitrag

O.T. aus
Bei uns gibt es heute eine Hackbratenrolle, Hackfleisch mit Blattspinat und gekochten Eiern aufgerollt und mit Speck umwickelt. Möchte ich testen, soll brunchtauglich sein.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.21, 11:38 von Bärbel.)