28.03.13, 01:12
Dafür, liebe Mechthild, lese ich gar nicht erst, was Ihr alles schon gesät habt
Heute war’s nicht ganz so windig und gleich ein bisschen besser zu ertragen, aber er kam in Böen. Eigentlich auch nicht laubharkgeeignet, aber ich wollte jetzt unbedingt die Flächen am Haus fertigkriegen. Bei dieser Größe muss ich immer auf etwas abgeschlossenes zurückblicken können, sonst verlier ich mich darin.
Also immer auf die Böen aufgepasst, schnell ein Häufchen gemacht und die Harke draufgehalten. Die Schubkarre musste ich immer halb gefüllt wegbringen, sonst hat’s alles rausgeweht. Schließlich hab ich mir ein hohes Gefäß geholt, das Laub dort zwischengeparkt, ausgeleert und gleich zum Schutz auf der Karre gelassen.
Und immer wieder den Jäteimer irgendwo festgeklemmt, sonst flog er weg ... ein sooo idiotisches Arbeiten. Normal hab ich das an solchen Tagen gar nicht erst gemacht, aber dieses Jahr hätte ich dann bis heute noch gar nicht anfangen können. So hab ich immerhin jetzt schon mehr als die Hälfte. Jetzt kommen die Lungenkrautflächen dran, damit die mit der Blüte loslegen können.
Am Haus hatte’s zwar viele schon geharkte Flächen wieder zugeweht, aber da hab ich nur ein paar Pflanzen befreit, die wieder zugedeckt waren. Nochmal kurz drübergehen tu ich erst, wenn der Wind weg ist – und betrachte die Flächen am Haus jetzt als fertig .
Und hab mich zwischendurch auf Fotopirsch erholt.
Sonst muss ich parallel immer noch überall Gestrüpp schneiden, damit man die Narzissen sieht, auch eine tägliche Jagd. Diesmal immerhin nicht, weil’s keine Narzissen mehr gibt.
Liebe Grüße, Lilli
Heute war’s nicht ganz so windig und gleich ein bisschen besser zu ertragen, aber er kam in Böen. Eigentlich auch nicht laubharkgeeignet, aber ich wollte jetzt unbedingt die Flächen am Haus fertigkriegen. Bei dieser Größe muss ich immer auf etwas abgeschlossenes zurückblicken können, sonst verlier ich mich darin.
Also immer auf die Böen aufgepasst, schnell ein Häufchen gemacht und die Harke draufgehalten. Die Schubkarre musste ich immer halb gefüllt wegbringen, sonst hat’s alles rausgeweht. Schließlich hab ich mir ein hohes Gefäß geholt, das Laub dort zwischengeparkt, ausgeleert und gleich zum Schutz auf der Karre gelassen.
Und immer wieder den Jäteimer irgendwo festgeklemmt, sonst flog er weg ... ein sooo idiotisches Arbeiten. Normal hab ich das an solchen Tagen gar nicht erst gemacht, aber dieses Jahr hätte ich dann bis heute noch gar nicht anfangen können. So hab ich immerhin jetzt schon mehr als die Hälfte. Jetzt kommen die Lungenkrautflächen dran, damit die mit der Blüte loslegen können.
Am Haus hatte’s zwar viele schon geharkte Flächen wieder zugeweht, aber da hab ich nur ein paar Pflanzen befreit, die wieder zugedeckt waren. Nochmal kurz drübergehen tu ich erst, wenn der Wind weg ist – und betrachte die Flächen am Haus jetzt als fertig .
Und hab mich zwischendurch auf Fotopirsch erholt.
Sonst muss ich parallel immer noch überall Gestrüpp schneiden, damit man die Narzissen sieht, auch eine tägliche Jagd. Diesmal immerhin nicht, weil’s keine Narzissen mehr gibt.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen