29.04.13, 03:08
Mir tun auch alle Knochen weh, hab die Tage richtig geschuftet. Bloß sieht man’s im Gesamtbild noch gar nicht. Mit dem Gestrüpp und dem Jäten ist einfach nicht hinterzukommen.
Gestern hab ich 2 Apfelbäume in die Weide gepflanzt. Mit Wühlmauskorb und Rehschutz. Und eine Rose. Weil die an die gleiche Stelle musste wie die alte kaputte, hab ich ein Riesenloch gegraben, alle Erde raus und mit Grobkompost und dann feinem Kompost aufgefüllt. Das Problem war nur, als ich die Rose aus dem Topf holte, hatte sie nur klitzekleine Wurzeln, der Rest blieb im Topf und war kaputt. Jetzt muss ich wohl noch mal eine holen, aber immerhin die Prozedur nicht wiederholen.
Im Kiesplatz wuchert jetzt Löwenzahn an Löwenzahn und Distel an Distel, da komm ich gar nicht mehr nach mit Jäten.
Auch Blumen pflanzen ist immer ein Aufwand, immer erst jäten, es gibt nirgendwo freie Stellen, und dann sind oft Baumwurzeln im Weg.
Dazwischen wieder Gestrüpp geschnitten, aber man sieht’s gar nicht, das nimmt einfach kein Ende.
Heute wollte ich mal eben meine Wucher-Sonnenblumenstaude aus dem Rasen holen. Im Beet will sie nicht so richtig wegen den Mäusen. Im Gras, das wird aber auch nix, denn das geht dann nicht zu jäten dazwischen, außerdem wächst sie in den Sitzplatz rein.
Mal eben rausholen – von wegen. Die Schaufel ging schon kaum in den Rasenfilz, und dann noch möglichst viele Wurzeln erwischen ... . Noch schwieriger war das Topfen, weil die Wurzeln so lang sind. Jetzt hab ich aber doch recht viele Töpfe und kann in Ruhe nach besseren Plätzen schauen. Über die restlichen im Rasen wird jetzt drübergemäht.
Auch Linden sind getopft, eine kleine Fichte (oder Lärche oder Kiefer oder ...), Lupinen, Stockrosen, alles im Kies gefunden.
Nicht mehr gereicht hat’s zum Mähen, zum Säen, zum Pikieren, zum Phlox umpflanzen, zum weiter Gestrüpp schneiden, weiteres Einpflanzen, Jäten und zu soo vielem anderen auch nicht.
Liebe Grüße, Lilli
Gestern hab ich 2 Apfelbäume in die Weide gepflanzt. Mit Wühlmauskorb und Rehschutz. Und eine Rose. Weil die an die gleiche Stelle musste wie die alte kaputte, hab ich ein Riesenloch gegraben, alle Erde raus und mit Grobkompost und dann feinem Kompost aufgefüllt. Das Problem war nur, als ich die Rose aus dem Topf holte, hatte sie nur klitzekleine Wurzeln, der Rest blieb im Topf und war kaputt. Jetzt muss ich wohl noch mal eine holen, aber immerhin die Prozedur nicht wiederholen.
Im Kiesplatz wuchert jetzt Löwenzahn an Löwenzahn und Distel an Distel, da komm ich gar nicht mehr nach mit Jäten.
Auch Blumen pflanzen ist immer ein Aufwand, immer erst jäten, es gibt nirgendwo freie Stellen, und dann sind oft Baumwurzeln im Weg.
Dazwischen wieder Gestrüpp geschnitten, aber man sieht’s gar nicht, das nimmt einfach kein Ende.
Heute wollte ich mal eben meine Wucher-Sonnenblumenstaude aus dem Rasen holen. Im Beet will sie nicht so richtig wegen den Mäusen. Im Gras, das wird aber auch nix, denn das geht dann nicht zu jäten dazwischen, außerdem wächst sie in den Sitzplatz rein.
Mal eben rausholen – von wegen. Die Schaufel ging schon kaum in den Rasenfilz, und dann noch möglichst viele Wurzeln erwischen ... . Noch schwieriger war das Topfen, weil die Wurzeln so lang sind. Jetzt hab ich aber doch recht viele Töpfe und kann in Ruhe nach besseren Plätzen schauen. Über die restlichen im Rasen wird jetzt drübergemäht.
Auch Linden sind getopft, eine kleine Fichte (oder Lärche oder Kiefer oder ...), Lupinen, Stockrosen, alles im Kies gefunden.
Nicht mehr gereicht hat’s zum Mähen, zum Säen, zum Pikieren, zum Phlox umpflanzen, zum weiter Gestrüpp schneiden, weiteres Einpflanzen, Jäten und zu soo vielem anderen auch nicht.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen