26.11.16, 00:23
Liebste Gudrun, aber gerne doch - mein liebstes Rotkohlrezept:
Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln, mit Zwiebeln (feine Ringe) und ggf. Apfelstückchen auf ein mit einem kräftigen Schluck Olivenöl begossenes, tiefes Blech geben.
Gewürze: Ich nehme Kardamom, Kreuzkümmel, etwas Zimt, Salz und schwarzen Pfeffer (und ich nehme relativ viel Gewürz), verteile das über/zwischen den Rotkohl. Ein bisschen wenden/umrühren.
Dann mit entweder Apfelsaft oder Wasser mit Apfelessig (ca. 1 großes Glas voll) aufgießen, bei 170-190 Grad O/U-Hitze (wenn du es eiliger hast: bei Umluft) in den Ofen. Schmurgeln lassen, es wird dann an den Rändern und oben irgendwann etwas braun, dann ab und zu wenden. Wenn du es gerne schneller und stärker gebräunt haben möchtest, dann weiter oben in den Ofen schieben, sonst Mitte.
Ich lasse das ziemlich lang im Ofen, also mit Sicherheit länger als eine Stunde. Je länger es drin ist, desto öfter musst du zwischendurch schauen, ob du es wieder wenden musst. Bei mir ist es "fertig", wenn es so richtig schön durchgeschmurgelt ist. Ziemlich gegen Ende der Garzeit probiere ich und gebe meistens nochmal einen kräftigen Schuss Essig dazu.
Das Blech ist bei mir anfangs immer "voll mit Berg", aber das Zeug rutscht beim Garen total zusammen, bin immer ganz fasziniert, wie wenig es am Schluss im Vergleich dann ist.
Rotkohl in feine Streifen schneiden oder hobeln, mit Zwiebeln (feine Ringe) und ggf. Apfelstückchen auf ein mit einem kräftigen Schluck Olivenöl begossenes, tiefes Blech geben.
Gewürze: Ich nehme Kardamom, Kreuzkümmel, etwas Zimt, Salz und schwarzen Pfeffer (und ich nehme relativ viel Gewürz), verteile das über/zwischen den Rotkohl. Ein bisschen wenden/umrühren.
Dann mit entweder Apfelsaft oder Wasser mit Apfelessig (ca. 1 großes Glas voll) aufgießen, bei 170-190 Grad O/U-Hitze (wenn du es eiliger hast: bei Umluft) in den Ofen. Schmurgeln lassen, es wird dann an den Rändern und oben irgendwann etwas braun, dann ab und zu wenden. Wenn du es gerne schneller und stärker gebräunt haben möchtest, dann weiter oben in den Ofen schieben, sonst Mitte.
Ich lasse das ziemlich lang im Ofen, also mit Sicherheit länger als eine Stunde. Je länger es drin ist, desto öfter musst du zwischendurch schauen, ob du es wieder wenden musst. Bei mir ist es "fertig", wenn es so richtig schön durchgeschmurgelt ist. Ziemlich gegen Ende der Garzeit probiere ich und gebe meistens nochmal einen kräftigen Schuss Essig dazu.
Das Blech ist bei mir anfangs immer "voll mit Berg", aber das Zeug rutscht beim Garen total zusammen, bin immer ganz fasziniert, wie wenig es am Schluss im Vergleich dann ist.