30.04.15, 03:06
Hab heute Glück gehabt mit dem Regen und die Boxenwiese gemäht. Dort ist mein Heu-/Laub-Kartoffelbeet. Da müssen bald endlich Kartoffeln rein, aber ich kam kaum mehr hin. Hab mich gestern mal an das dortige hohe Gras gestellt - es ging bis zur Hüfte. In die Brennesseln hab ich mich nicht gestellt
.
Morgen kommt die nördliche Pappelwiese dran, da sieht's ähnlich aus.
Den Brennesseln war ich gestern an vielen Stellen zuleibe gerückt, im Garten hauptsächlich, aber längst noch nicht allen und sie holen mich eh bald wieder ein. Dabei haben sie viele Flächen, wo sie bleiben können, aber die reichen ihnen nicht.
Gestern hatte ich eine Fläche von einem Schilfgras geschnitten, keine Ahnung, wie das heißt. Aber ich musste nicht viel schneiden. Wie bei anderen Pflanzen hatte ich die Stängel lose in der Hand. Bei meinen großen Asternbüschen war's auch so, die sind fast kaputt, nur ganz wenig kommt noch. Das ist richtig schlimm, das Schilfgras nicht, das wird nachwachsen und war eh zu viel.
Auch die gelben Großmutter-Staudensonnenblumen, da habe ich nur an einer Stelle noch welche gefunden. Der große Busch nichtwuchernde Staudensonnenblumen ist noch da, da fehlt nur ein Teil. Aber mit dem auch eine Stockrose und die brennende Liebe.
Die Schermäuse haben sich längs durch ein langgestrecktes schmales Beet gefressen (aber nicht nur), am einen Ende das Schilfgras, am andern die Astern. Wahrscheinlich sind auch die Dahlien und die Gladiolen beim Schilfgras weg, eine Japananemone auch. Direkt dort steht auch Cordulas Spierstrauch, gänzlich unversehrt. Der hat sogar schon Ausläufer gemacht. Wenn er so unempfindlich ist, darf er sich dort gern ausdehnen.
Der Dachs hat seinen Hauptausgang (den ich zumindest dafür halte) wieder geöffnet. Der war immer offen, aber vor ein paar Tagen war er plötzlich zu. Wenn ich nur wüsste, warum er welche Löcher schließt und warum er sie gleich drauf wieder öffnet
.
Liebe Grüße, Lilli
.Morgen kommt die nördliche Pappelwiese dran, da sieht's ähnlich aus.
Den Brennesseln war ich gestern an vielen Stellen zuleibe gerückt, im Garten hauptsächlich, aber längst noch nicht allen und sie holen mich eh bald wieder ein. Dabei haben sie viele Flächen, wo sie bleiben können, aber die reichen ihnen nicht.
Gestern hatte ich eine Fläche von einem Schilfgras geschnitten, keine Ahnung, wie das heißt. Aber ich musste nicht viel schneiden. Wie bei anderen Pflanzen hatte ich die Stängel lose in der Hand. Bei meinen großen Asternbüschen war's auch so, die sind fast kaputt, nur ganz wenig kommt noch. Das ist richtig schlimm, das Schilfgras nicht, das wird nachwachsen und war eh zu viel.
Auch die gelben Großmutter-Staudensonnenblumen, da habe ich nur an einer Stelle noch welche gefunden. Der große Busch nichtwuchernde Staudensonnenblumen ist noch da, da fehlt nur ein Teil. Aber mit dem auch eine Stockrose und die brennende Liebe.
Die Schermäuse haben sich längs durch ein langgestrecktes schmales Beet gefressen (aber nicht nur), am einen Ende das Schilfgras, am andern die Astern. Wahrscheinlich sind auch die Dahlien und die Gladiolen beim Schilfgras weg, eine Japananemone auch. Direkt dort steht auch Cordulas Spierstrauch, gänzlich unversehrt. Der hat sogar schon Ausläufer gemacht. Wenn er so unempfindlich ist, darf er sich dort gern ausdehnen.
Der Dachs hat seinen Hauptausgang (den ich zumindest dafür halte) wieder geöffnet. Der war immer offen, aber vor ein paar Tagen war er plötzlich zu. Wenn ich nur wüsste, warum er welche Löcher schließt und warum er sie gleich drauf wieder öffnet
. Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.15, 03:14 von Lilli.)
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen


. Hier der Storchschnabel vor der Befreiung:![[Bild: cydsszksuxzollmyv.jpg]](http://666kb.com/i/cydsszksuxzollmyv.jpg)
![[Bild: cydt4h2jzuti4webr.jpg]](http://666kb.com/i/cydt4h2jzuti4webr.jpg)
Die haben echt Humor, wer hat denn jetzt für
ja, so ist es hier auch... aber eigentlich die ganze Saison über. Dass Mähen bzw. Entfernen des Schnittguts so viel Zeit und Nerven braucht (vor allem, wenn man dabei auf Maschinen oder Schafe von anderen angewiesen ist) hätt ich früher nicht gedacht. Wie bescheuert, sich dann mit den Bienen auch noch ein Hobby auszusuchen, das eben auch Ende April bis Juni am meisten Aufmerksamkeit und Zeit braucht
... nein, ich jammer ja nicht, ich wollt es ja so...
- unglaublich. Da ich aber inzwischen da auch etwas involviert bin und Einsicht habe, weiß ich auch, wie sowas -leider- abläuft. Planung toll, Ausführung und Anlage so naja... und danach kümmert sich keiner mehr drum, schon gar nicht unsere Gemeinde, die das ja nur macht, weil sie muss und weder Personal noch Zeit für eine fachliche Pflege hat oder haben will 
und schaut sich an, wo er durchfahren kann. Dann kriege ich doch noch ein Stück Grünland gepflügt und geeggt, damit ich mich mit den Gemüsesachen nicht so quälen muß. 


