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Bin im Gaaaden 2015
Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
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Registriert seit: 08 2011
#211
30.04.15, 03:06
Hab heute Glück gehabt mit dem Regen und die Boxenwiese gemäht. Dort ist mein Heu-/Laub-Kartoffelbeet. Da müssen bald endlich Kartoffeln rein, aber ich kam kaum mehr hin. Hab mich gestern mal an das dortige hohe Gras gestellt - es ging bis zur Hüfte. In die Brennesseln hab ich mich nicht gestellt Clown .
Morgen kommt die nördliche Pappelwiese dran, da sieht's ähnlich aus.

Den Brennesseln war ich gestern an vielen Stellen zuleibe gerückt, im Garten hauptsächlich, aber längst noch nicht allen und sie holen mich eh bald wieder ein. Dabei haben sie viele Flächen, wo sie bleiben können, aber die reichen ihnen nicht.

Gestern hatte ich eine Fläche von einem Schilfgras geschnitten, keine Ahnung, wie das heißt. Aber ich musste nicht viel schneiden. Wie bei anderen Pflanzen hatte ich die Stängel lose in der Hand. Bei meinen großen Asternbüschen war's auch so, die sind fast kaputt, nur ganz wenig kommt noch. Das ist richtig schlimm, das Schilfgras nicht, das wird nachwachsen und war eh zu viel.
Auch die gelben Großmutter-Staudensonnenblumen, da habe ich nur an einer Stelle noch welche gefunden. Der große Busch nichtwuchernde Staudensonnenblumen ist noch da, da fehlt nur ein Teil. Aber mit dem auch eine Stockrose und die brennende Liebe.

Die Schermäuse haben sich längs durch ein langgestrecktes schmales Beet gefressen (aber nicht nur), am einen Ende das Schilfgras, am andern die Astern. Wahrscheinlich sind auch die Dahlien und die Gladiolen beim Schilfgras weg, eine Japananemone auch. Direkt dort steht auch Cordulas Spierstrauch, gänzlich unversehrt. Der hat sogar schon Ausläufer gemacht. Wenn er so unempfindlich ist, darf er sich dort gern ausdehnen.

Der Dachs hat seinen Hauptausgang (den ich zumindest dafür halte) wieder geöffnet. Der war immer offen, aber vor ein paar Tagen war er plötzlich zu. Wenn ich nur wüsste, warum er welche Löcher schließt und warum er sie gleich drauf wieder öffnet :huh: .

Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.15, 03:14 von Lilli.)

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Beiträge: 3.173
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Registriert seit: 08 2011
#212
06.05.15, 02:49
Neben der üblichen Jäterei muss ich derzeit dem Giersch zuleibe rücken. Ein 15-20 m² großes Beet war nur noch Giersch. Kaum mehr was zu sehen von den Japananemonen, den Himmelsleitern, von den Rosen schon, aber von einer kleinen nicht mehr, nicht von meinem schönsten Storchschnabel, dem Rittersporn und Anisysop und in die Johannisbeeren ist er auch komplett hineingewachsen genau so wie in den Lavendel.

Freiere Flächen sind schnell abgerissen (der Großkompost füllt sich derzeit hauptsächlich mit Brennesseln und Giersch, auf dem normalen Kompost reicht der Platz dafür nicht), aber schweinegemein ist es, ihn aus den Blumen zu klauben :hot1: . Hier der Storchschnabel vor der Befreiung:

[Bild: cydsszksuxzollmyv.jpg]

Und mähen mähen mähen ist dran. Da komm ich einfach nicht hinterher. Am Sonntag wollte ich die südliche Pappelwiese mähen, aber der Regen war schneller. Weil für heute Starkregen und Unwetter angesagt war, bin ich gestern, am Montag, dem Putztag, noch auf den Traktor gestiegen, obwohl das hüfthohe Gras vom Sonntag noch nass und ich reichlich k.o. war.
Schon wieder das gleiche Spiel wie letztes Jahr. Da hatte ich bei tropischem Wachstum und Dauerregen nur noch Matsch fabriziert. Was im übrigen den Reitplatz-Brennesseln anscheinend nicht bekommen ist. Dort musste ich 2 mal durch hohe nasse Brennesselwände fahren und habe wirklich nur Brennesselmatsch hinterlassen. Sonst ist der Reitplatz immer ein wogendes Brennesselmeer, jetzt habe ich doch tatsächlich hauptsächlich Gras gemäht.

Auf der Pappelwiese gab es viele Flächen vom kriechenden Günsel. Um manche habe ich drumrumgemäht, aber das lohnt sich nie. Übrig bleiben doch nur Grasinseln, der Günsel wird sofort überwachsen.

[Bild: cydt4h2jzuti4webr.jpg]

Die schönste Mährichtung war immer die gen Süden mit Blick auf das gelbe Nachbarfeld.

Anschließend musste ich gestern noch Behälter suchen wegen dem Sturm. Vom GH muss ich aus Platzmangel immer mehr getopfte Pflanzen auslagern nach draußen auf den Pflanzentisch. Das war mir nicht geheuer und ich habe sie zumindest in große Behälter gestellt, damit ich die heute notfalls schnell wegtransportieren kann. Eine gute Idee, die Behälter blieben auf dem Tisch mitsamt den Töpfen darin. Alles, was keinen Platz mehr drin fand, lag schon heute morgen auf dem Boden.

Aber zum Sturm dann morgen beim "Wetter".

Liebe Grüße, Lilli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.15, 02:54 von Lilli.)

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vanda
Weiser Krauterer
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#213
06.05.15, 12:39
Mit dem Giersch kämpfe ich heuer auch, vor allem im Gemüsegarten (an den Rändern, wo die Stauden wachsen). Obwohl ich vor Jahren beim Anlegen so gut wie alle Rhizome mühsam entfernt habe, hat er sich doch unter einem alten Rosenstock und einem großen Buchs gehalten (wo man halt nicht hinkommt) und breitet sich aber sowas von zügig wieder in alle Richtungen aus. Mal ein Jahr nicht dazugekommen, schon ist er im nächsten bestimmt 3m weitergewandert. Jetzt grabe ich halt jeden Tag einen qm aus, mehr macht mein grad Rücken nicht mit :rolleyes:

Wiese mähen steht hier auch demnächst an, allerdings haben wir keinen Traktor - zumindest keinen mit Mähwerk. Eigentlich wollte ich im neugepachteten Wiesenstück heuer einen Streifen umackern lassen und erst mal Sonnenblumen säen (und Silphium und Yakon pflanzen), aber das Gras ist schon wieder zu hoch und die Nachbarin mit dem Schaf-Mähtrupp meldet sich nicht... sieht also so aus, als müssten wir das wieder mühsam mit dem Balkenmäher machen und dann zusammenrechen, was sehr viel Spass macht, weil das Gelände total buckelig ist. Und dann rufen immer die Bekannten aus der Stadt an, ob man nicht bei schönem Wetter mal in den Biergarten.... biggrin Die haben echt Humor, wer hat denn jetzt für sowas Zeit!! :lol:
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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#214
07.05.15, 02:15
(06.05.15, 12:39)vanda schrieb:  wer hat denn jetzt für sowas Zeit!! :lol:

Naja, die Städter eben, aber auch Leute mit kleineren Gärten, die ich speziell um diese Zeit sooo beneide.

Zusammenrechen muss ich auf den Wiesen zum Glück nicht bzw. ich tu's nicht, ist zeitlich nicht möglich. Mein Traktor häckselt auch hüfthohes Gras, aber es sind dann schon enorme Grasmassen, die liegen bleiben, er spuckt sie immer in Bollen aus. Schön ist das nicht, aber ist ja auch kein Rasen.
Auf dem Rasen, also dem gemischten Grün im Garten, muss ich das aber schon. Da machen die Bollen das ganze Gartenbild kaputt, was ja schon hinreichend die Mäuse, Kaninchen und Rehe tun.

Und der Giersch. Rhizome ausgraben, das hab ich am Anfang auch gemacht, aber das ist Zeitverschwendung, der Giersch ist schneller. Ich reiß ihn jetzt nur noch ab. Für quadratmeterweise Intensivarbeit hab ich genügend andere Flächen Clown .

Heute musste ich dringend den Garten mähen. Der "Rasen" war zwar nicht hüfthoch, aber hoch genug, dass man kaum mehr durchkam. Weil die nächsten hüfthohen Bereiche schon warten und weil morgen Gartenbesuch kommt, musste das sein. Kaum hatte ich Gartenmöbel und Lampen und alles weggeräumt und eine halbe Runde gemäht, fing's zu regnen an. Es ist wirklich der gleiche shit wie letzten Sommer, alles wächst wie rasend, aber es regnet dauernd.
Also hab ich nach dem Regen mal wieder Rasenmatsch fabriziert. Eigentlich lass ich die Grasbollen immer erst mal trocknen, dann geht's leichter zu harken. Aber danach gab's wieder eine heftige Schüttung, da wird das Trocknen dauern.
Sieht jetzt nicht schön aus morgen, aber durch die Bollen kann man laufen, durch's hohe Grün konnte man's fast nicht mehr.

Wirklich heftig zur Zeit :hot1: .

Liebe Grüße, Lilli

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vanda
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 05 2013
#215
07.05.15, 13:34
(07.05.15, 02:15)Lilli schrieb:  
(06.05.15, 12:39)vanda schrieb:  wer hat denn jetzt für sowas Zeit!! :lol:

Wirklich heftig zur Zeit :hot1: .

Liebe Grüße, Lilli

smile ja, so ist es hier auch... aber eigentlich die ganze Saison über. Dass Mähen bzw. Entfernen des Schnittguts so viel Zeit und Nerven braucht (vor allem, wenn man dabei auf Maschinen oder Schafe von anderen angewiesen ist) hätt ich früher nicht gedacht. Wie bescheuert, sich dann mit den Bienen auch noch ein Hobby auszusuchen, das eben auch Ende April bis Juni am meisten Aufmerksamkeit und Zeit braucht :head: ... nein, ich jammer ja nicht, ich wollt es ja so...

...aber mal wieder in den Biergarten wär eigentlich schon auch mal ganz schön... :tongue1:

edit: im Herbst wird nach langjähriger Planung nun endlich eine Fläche hinter unserem Grundstück als Ausgleichsmaßnahme renaturiert, dh. ein betonierter Graben wird geöffnet und Gehölze gepflanzt. Seit über 10 Jahren gehe ich da mit den Hunden und hab mir das immer so vorgestellt - und jetzt passiert es tatsächlich :clap: - unglaublich. Da ich aber inzwischen da auch etwas involviert bin und Einsicht habe, weiß ich auch, wie sowas -leider- abläuft. Planung toll, Ausführung und Anlage so naja... und danach kümmert sich keiner mehr drum, schon gar nicht unsere Gemeinde, die das ja nur macht, weil sie muss und weder Personal noch Zeit für eine fachliche Pflege hat oder haben will :rolleyes: . Also ratet mal, wer sich jetzt schon wieder dauernd Gedanken macht, welche Wildpflanzen man evtl. schon mal in Töpfen vorziehen könnte für eine Auswilderung dort (natürlich aus regionalem zertifiziertem Saatgut oder Sammlung in der Nähe), bevor nämlich das indische Springkraut die frisch planierten Flächenkomplett besetzt - und wann man die vorhandenen Sumpfdotterblumen am besten ausgräbt, um sie vor den Baggern zu retten und nachher wieder dort einzusetzen.... und welche Sträucher man dort eigentlich noch gerne hätte als die üblichen 0815-Arten, die man halt in den Planungsabteilungen nach Schema F so verwendet... ach ja... :noidea:

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.15, 13:47 von vanda.)
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#216
07.05.15, 13:39
Und bei uns ist es wieder viel zu trocken, genau wie letztes Jahr.
Von den angekündigten Unwettern kamen bei unserem Regenmesser knapp 2 mm an...:noidea:

Die Wäschewiese hab ich auch schon gemäht, muß ich demnächst noch mal. Dort will ich das Gras wirklich kurz, damit ich gut laufen kann.

Morgen abend kommt der Mann mit dem Traktor Yahoo und schaut sich an, wo er durchfahren kann. Dann kriege ich doch noch ein Stück Grünland gepflügt und geeggt, damit ich mich mit den Gemüsesachen nicht so quälen muß. :thumbup:
Allerdings muß ich da vorher noch mit dem Balkenmäher ganz knapp drüber UND auch alles wegrechen... das wickelt sich sonst in die Maschinen. :undecided:

Die Schnecken sind auch schon wieder unterwegs, aber der Händler hatte schon 2 mal keine Laufis dabei.
Ich wollte schon laut über die mistige Qualität der teuer gekauften Bodendecker meckern, die nach dem Einpflanzen nur noch rückwärts wachsen, bis ich im Nieselregen dran vorbeilief... hab von den 2 kleinen Blaukissen 51 Schneckenbabys abgesammelt :crying:

Und jetzt geh ich wieder Quecke rupfen, ich wollte, es wäre Giersch...:angel:

Liebe Grüße, Mechthild
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Angelika
Krauterer
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Beiträge: 2.330
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Registriert seit: 09 2011
#217
07.05.15, 14:42
Bei uns ist es nun den zweiten Tag mal wieder "Trocken von oben". Deshalb will ich nun den Rasen am Haus mähen, wer weiß, wann wieder Gelegenheit ist. WEnn ich den Himmel anschaue, könnte es heute Abend schon wieder zu spät sein.

Teile des Gartens sind allerdings noch sehr nass, aber da brauch ich mit dem Rasenmäher auch nicht hin.

Wenn das Wetter diese Woche noch mitspielt, kommen dann auch noch die beiden Außerhalb Gärten dran. Das ist mehr Arbeit, aber mit dem AS-Mäher in ein paar Stunden zu schaffen.

Irgendwann wird dann dort auch mal auf einen Balkenmäher umgestiegen und abgemagert. Aber da wir dazu alles wegrechen müssen wird das aufgrund der fehlenden Zeit dazu noch etwas dauerrn, außer der AS gibt vorher entgültig seinen Geist auf.




Grüßle 
Angelika
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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#218
07.05.15, 21:49
Der Mann war heute schon da...:head:

Er ist Bauer.
Das lohnt sich nicht, da jetzt noch zu ackern, denn da muß man im Herbst anfangen und erst mal alles wegspritzen.
Und als ich sage, nee, bei mir wird nicht gespritzt, na dann... vielleicht Wiese lassen und Schafe drauf. Er mäht das Gras und macht drei Heuballen draus. Na ja... aber den halben Apfelbaum müssen wir abschneiden, damit er mit dem Trecker diurchkommt...Wall

Nun ja, vielleicht gibts noch jemand anders, der auch einen Trecker hat. Ich hab 50 kg Saatkartoffeln daliegen...:whistling:

Zur Frustbewältigung hab ich die Wäschewiese kleingemäht und mit dem Ballkenmäher Wege gezogen: zur Sonnenuntergangsbank, zum Misthaufen, zum Scheunentor und zum Gerätehaus.

Liebe Grüße, Mechthild
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Cornelssen
Unregistriert
 
#219
07.05.15, 22:18
Mechthild,

selbst ist die Frau: kratz mal alles aus Deiner Sparbüchse für Unvorhergesehenes und kauf Dir eine Motorhacke: ist kein vollwertiger Ersatz fürs Pflügen, aber wenn Du tief genug gehst und eventuell zweimal drüber, kommst Du auf ein halbwegs brauchbares Resultat für Kartoffeln. Später muss allerdings regelmäßig gehackt werden. Das ist nicht ideal, aber keine von uns ist Herkules und 50kg Saatkartoffeln wollen jetzt schleunigst gelegt sein.

Kannst ja auch mal bei ihhbäh auf die Suche nach nem kleinen gebrauchten pflugähnlichen Getüm gehen: als ich vor 9 Jahren in so einer Situation war, gabs da noch ältere Maschinchen dieser Art incl. Vorsatz zum Anhäufeln.

Inse

PS: in der Nachbarschaft hat jemand Laufis gegen die Schnecken - aber dank der Laufis kein Gemüse mehr... Rupf!
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Lilli
aus der Wildnis († 12.8.2020)
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Registriert seit: 08 2011
#220
09.05.15, 02:12
Mechthild, mach einfach Kartoffeln unter Heu. Dazu mähst du die Wiese, legst die Kartoffeln drauf und eine ordentliche Grasschicht obendrüber, fertig.

Besser wär's schon, wenn die Fläche im Herbst vorbereitet worden wäre, also gemäht und schon da die Gras- und Laubschichten draufgekommen wären. Dann wär das Gras schon geschwächt oder weg. So kann es sein, dass du immer wieder welches jäten musst. Dem Kartoffelwachstum tut das aber keinen Abbruch.

Ich mach das schon seit Jahren so mit bestem Ergebnis. Unter der Erde wurden mir immer mehr Kartoffeln von den Mäusen aufgefressen, auf der Erde nur ganz wenige.
Vor allem das Ernten ist einfach. Du musst nicht in der Erde graben, sondern brauchst sie nur aufzulesen.
Und du musst nicht das Beet oder den Acker wechseln. Die Erde untendrunter wird immer besser durch den Dauermulch.

Ich fange auch grad erst an mit dem Kartoffellegen. Ich hatte im Herbst mein Beet vergrößert und Laubmassen draufgekippt, mit etwas Gras vermischt. Letztes Jahr hatte ich keine Kartoffeln und es herrschte Wildwuchs auf dem Beet. Der hat leider durchgeschlagen durch das fast verrottete Laub. So jäte ich erst mal Springkraut, Klebekraut und Brennesseln. Nur eine erste Reihe habe ich heute geschafft.
Das Hinlegen der Kartoffeln war kein Problem, eine erste Schubkarre Gras vom Rasen lag auch bereit, aber dann musste ich erst noch eine weitere füllen, hatte nicht gereicht.

Das Grasharken ist grad auch nicht einfach, weil es vor und nach dem Mähen so geregnet und ich nur rumgematscht hatte. Jetzt ist es am Boden festgeklebt.

Morgen ist die nächste Reihe dran. Ohne die Jäterei und Wegharken vom Matschegras hätt ich heute alles legen können. Dabei gibt es viel Gras, das ich viel leichter wegholen könnte, aber genau vom Rasen muss es langsam mal weg.

Liebe Grüße, Lilli

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