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Hochbeete
greta
Weiser Krauterer
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Beiträge: 9.830
Themen: 45
Registriert seit: 11 2012
#11
19.11.19, 18:01
Danke, Gerardo smile Bei Hochbeeten ist es leicht, ordentlich zu sein.
Was Du siehst ist Knollenfenchel, ich finde das Laub auch sehr schön.

Grüße von
Barbara aus NRW
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Gudrun
Barrikadenoma
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Beiträge: 13.987
Themen: 335
Registriert seit: 08 2011
#12
19.11.19, 19:25
Bei euren Hochbeet- Plaudereien ist mir dieser Faden

untergekommen. So schön, da unseren Dieter wiederzusehen ...

Auf einem meiner nur noch 4  Hochbeete wachsen Raucke und Pflücksalat, auf einem anderen
Sämlinge von Wiesensalbei, Frühlingsprimeln, Pechnelken.
Das dritte ist voller abzuschneidender Sommerblumen, das vierte trägt eine dicke Schicht Rasenschnitt und Blätter
zur geflissentlichen Abdeckung anderswo.

Grüße von der Linde
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greta
Weiser Krauterer
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Beiträge: 9.830
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Registriert seit: 11 2012
#13
28.03.20, 22:21
Eben sah ich eine tolle Hochbeetidee im TV, leider weiß ich die Sendung nicht mehr :
da standen in einem Garten etliche, einfach 4 Paletten auf einander gelegt, dann eine geschlossene Kiste aus Brettern drauf, geschätzte 40 cm tief. 
Das reicht ja fürs Gemüse, ist viel schneller aufgebaut und es braucht viel weniger Erde.

Das hätte ich mal früher entdecken sollen, z.b. als letztes Jahr das erste unserer Hochbeete morsch wurde, weil ohne Innenfolie, und wir es erneuern mussten...diesmal mit Baudielen.

Grüße von
Barbara aus NRW
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Moonfall
Weiser Krauterer
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Themen: 83
Registriert seit: 02 2013
#14
29.03.20, 08:20
Das ist dann allerdings kein echtes Hochbeet, sondern eine Pflanzkiste auf Paletten. Es fehlt der Bodenkontakt, wodurch Bodenlebewesen ins Hochbeet kommen und der typische Aufbau aus verschiedenen Schichten. Für nicht so tief wurzelnde Gemüse wie Salat wird es aber reichen. - Viele Wege führen nach Rom.  smile

Klimazone 7b, im Osten Österreichs
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greta
Weiser Krauterer
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Beiträge: 9.830
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Registriert seit: 11 2012
#15
29.03.20, 10:56
Ja, das stimmt. Ich hatte jetzt mehr an die Rückenschonende Arbeitshöhe gedacht.

Grüße von
Barbara aus NRW
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susima
Balkongärtnerin
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Beiträge: 3.451
Themen: 99
Registriert seit: 08 2011
#16
29.03.20, 11:07
Ich denke für Cocktail- und Buschtomaten, Chilli oder Mini-Melanzani wirds auch reichen.
Das wächst bei mir sogar in Töpfen, die haben auch keine 40cm, höchstens 25-30cm.
Also alles, was in normalen bis etwas größeren Töpfen auch gedeiht.

Ich muss einmal nachdenken, was ich schon alles hatte......

Feuerbohnen fallen mir noch ein,
sogar Zucchini, wobei ich da allerdings nur ein einziges, aber wohlschmeckendes Exemplar ernten konnte,
Salat hat Manu schon erwähnt,
Erbsen,
Radischen,
Karotten
Frühlingszwiebeln
diverse Kräuter sowieso,
Borretsch, möchtich heuer auch selbst wieder einmal......

Bei den Paradeisern muss ich auch sagen, dass ich keine Ernten habe, die sich in Kilogramm messen lassen.
Allerdings sind meine Töpfe auch deutlich niedriger als 40cm und auch vom Radius her viel begrenzter.

Also ich denke so ein "Beet" ist doch eine ganz gute Idee und Investition.
Das Auswechseln von Erde könnte sich mühsamer gestalten als in einem normalen Beet, wird aber wohl nicht so häufig nötig sein, meist wird ja "nachbessern" reichen.

Ich muss diese Beetidee direkt auch meiner mit einem Garten gesegneten Schwester unterbreiten, danke für den Input, Greta!

Gibt das Leben Dir Zitronen, mach Limonade draus!
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NewZealand
Krauterer
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Beiträge: 106
Themen: 16
Registriert seit: 05 2012
#17
20.05.20, 23:58
Hallo zusammen, 
bei mir ist seit letzten Sommer ein Mäuseproblem entstanden. Nun habe ich mir die Mühe gemacht,  der Sache auf den Grund zu gehen. Ich habe das Hochbeet komplett entleert, um zu überprüfen, ob mein installiertes Schutzgitter am Boden noch intakt ist. Es war intakt. Nun nehme ich an, dass die Mäuse unterhalb des Schutzgitters hausen ,um dann bei Bedarf von außen hochklettern um ins Beet zu kommen. 
Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung?
LG New Zealand

und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Apfelbäumchen pflanzen!
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.228
Themen: 117
Registriert seit: 03 2013
#18
21.05.20, 08:49
NewZealand, wir haben in einem HB das gleiche Problem. Hatten daraufhin ein zweites Schutzgitter eingebaut, um die Mäuse fern zu halten! Das Ergebnis war, dass die mir fröhlich zuwinkten aus der Erde, wenn ich mal dort oben war.  :w00t:
Die klettern an der Holzwand hoch und haben so freien Zugang zum Beet. Wir haben daraufhin ein zweites HB gebaut:

[Bild: 38589048fm.jpg]

Kein großflächiger Bodenkontakt, also eine mögliche Eroberung des Beetes durch die Mäuse minimiert. Bis jetzt hat es geklappt.

Liebe Grüße
M.
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greta
Weiser Krauterer
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Beiträge: 9.830
Themen: 45
Registriert seit: 11 2012
#19
21.05.20, 13:34
NewZealand, das Problem hatte ich letztes Jahr zum Herbst hin. Die kleinen Biester können gut klettern und kamen von außen hoch. 
Zu der Zeit war nicht mehr viel im Hochbeet, also haben sie sich über den Knollenfenchel hergemacht und ihn flachgelegt.
Wühlmäuse machen das nicht, die klettern nicht hoch und schon gar nicht am hellen Tag. Habe auch unten festen Draht rein gelegt.

Dieses Jahr habe ich in den Hochbeeten noch nichts dergleichen beobachtet *klopaufHolz*

Grüße von
Barbara aus NRW
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Löwenmäulchen
Weiser Krauterer
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Beiträge: 1.070
Themen: 7
Registriert seit: 07 2020
#20
05.10.20, 07:38
Hallo an die Hochbeetgärtner,

ich habe gestern mein in diesem Jahr angelegtes Hochbeet, welches inzwischen fast ein "Tiefbeet" ist, beräumt. Das ist nach der Erstbefüllung im Juni bis jetzt gut 40 cm gesackt. Ich möchte es nun "auf Höhe bringen".
Meine Überlegung: 20 cm der vorhandenen Erde-Kompost-Mischung raus, dann ganz groben Kompost, schon etwas mehr angerotteten Kompost und dann die Erde wieder rauf. Bis zum Frühjahr nicht mehr anschauen und was dann wieder gesackt ist mit Hochbeeterde aus dem Gartenmarkt auffüllen.

Könnte das so funktionieren?
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