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Unsere neue Hundehütte
Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.459
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#171
01.03.15, 00:42
.........................
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:27 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Montebello
rosiger Laie
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Beiträge: 2.110
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Registriert seit: 07 2012
#172
01.03.15, 10:07
Oh nein! Das tut mir leid...sad

Geht es Euerm Mädchen denn vom spucken her schon besser?

Die "harten" Schäfis sind ja doch insgeheim Sensibelchen und bestimmt trauert sie tüchtig und vermisst ihren kleinen Kumpel.

Tschüssi, Monti

Meine Rosen
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.459
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Registriert seit: 03 2013
#173
01.03.15, 11:11
..................................
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:27 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#174
01.03.15, 12:42
@ Melly: Tut weh, sowas. Aber die Zurückbleibenden sind dann erst mal vorrangig. Bei mir war es 2013 meine Katze Rosi, die den Vergiftungstod ihres Bruders Kalle Ende März 2013 nicht verkraftet hat. Der TA hatte sie bereits aufgegeben. Drei Wochen später starb das Hundele - mit 17 und altersbedingt normal. TA meinte, ich könne das Grab für Rosi gleich mitschaufeln, das werde nur noch wenige Tage dauern. Stattdessen habe ich telefoniert und am Tag nach Hundeles Tod den Dux ins Haus geholt: Schocktherapie. Wenige Stunden später hat Rosi nach drei Wochen Totalfasten wieder Futter und Wasser zu sich genommen und jetzt, nach knapp 2 Jahren, ist sie endlich wieder fit, nur sehr viel zuwendungsbedürftiger als früher.

Also: wenn Dein Mädchen so gar nicht aus seiner Trauer herauskommt, dann teste mal das Dazunehmen eines Not- bzw. Katastrophenfalles: solche Tiere findest Du oft in den Kleinanzeigen der Lokalzeitung inseriert, in Futterhandlungen, am Schwarzen Brett in irgendwelchen Einkaufszentren etc., auch im Internet. Ich war kurz vor Hundeles Tod von einer Mitarbeiterin in einer Futterhandlung auf Dux angesprochen worden - und dass er dringend Hilfe bräuchte. Brauchte er wirklich...

Zu Dux gibts Neues - leider nicht nur Erfreuliches - zu berichten:
Unerfreulich, dass er mir neulich auf dem Feld vor ein Auto gelaufen ist und nur ungeschoren davonkam, weil der Bauer eine lautstarke Notbremsung hingelegt hat. Dux erschrak sichtlich: er hatte den Wagen nicht gehört - weil er taub wird. Ich bin nun dabei, noch stärker als bisher den Hund auf Zeichensprache umzustellen. "Sitz!" und "Halt die Klappe!" hat er bereits begriffen. Damit ist das Wichtigste geschafft. Folgt noch die Gewöhnung an die Schleppleine, wenn wir draußen sind :crying: ...

Rührend: Seit letztem Frühjahr hat er mich damit genervt, zuweilen vom Feldweg auf eine Pferdekoppel abzuhauen, auf ein Pferd zuzusteuern, dann etwa auf halbem Weg zu stoppen und enttäuscht zurückzukommen. Anfangs dachte ich, er sei geknickt, weil ich ziemlich wütend auf seine Ausbüchserei reagiert und ihn ausgeschimpft habe: der (o.a.) Bauer hat u.a. eine hysterisch reagierende Stute auf der Koppel stehen und sieht das nicht so gerne.

Inzwischen weiß ichs besser, denn Anfang letzter Woche waren wir schon fast am Ende unseres üblichen Wegs, als der Hund plötzlich stockte, zurückschaute und dann zunächst langsam zurücklief - auf eine etwa 1km entfernte Reiterin zu. Zwischendurch blieb er immer wieder stehen, schaute zurück zu mir, kam, wenn ich ihn zu mir winkte, auch sofort wieder auf mich zu, drehte dann wieder um und lief wieder in Richtung Reiterin. Ich begann heftig zu trödeln, drehte schließlich um, weil es den Hund deutlich zu der Reiterin hinzog. Sie kam näher, der Hund wurde schneller. Als sie etwa 50m entfernt war, kannte er kein Halten mehr, raste heftig wedelnd und jaulend auf das Pferd zu, das seinerseits laut schnaubte und stehen blieb: die beiden kannten sich offenbar und freuten sich beide wie Bolle über das Wiedersehen.

Mit der verblüfften Reiterin kam ich natürlich schnell ins Gespräch. Die Stute ist 15 (Dux ist 13,5), seit knapp 2 Jahren in ihrem Besitz, war vorher durch sehr viele Hände mit jeweils mehreren Reitbeteiligungen gegangen und immer in der Gegend irgendwo untergestellt gewesen. Seit letztem Frühjahr - genau der Zeit, seit der mein Hund öfter mal auf die Koppel gerast und enttäuscht zurückgekommen ist - steht sie nun in einem benachbarten Stall (bei einem anderen Bauer) und wurde beim Ausritt stets über den Feldweg geführt, den ich mit dem Hund auch benutze. Die Reiterin kannte die Stute schon seit vielen Jahren (man muss ja erst mal das Geld fürs eigene Pferd zusammensparen und es unterhalten können...) und wusste, dass es da keinen Hund gegeben hatte, mit dem sie befreundet war. Die Bekanntschaft der beiden muss also aus beider Jugendzeit stammen. smile

Inse
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Melly
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 03 2013
#175
01.03.15, 19:31
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:27 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#176
01.03.15, 22:15
Melly, wenn Dein Hundemädchen so schwierig auf andere Hunde reagiert und sich nicht erkennbar von dem Verlust erholt: spendier ihr ein sehr junges Kätzchen (obwohl man Katzen niemals alleine halten sollte, sondern immer mindestens zwei). Das müsste den Mutterinstinkt in ihr wecken und für Ablenkung ist dann mit Sicherheit eine ganze Weile gesorgt.

Inse

PS: Nein, Dux hat nicht vorrangig die alte Weggefährtin im Kopf: er schaut schon mal, ob er sie auf dem Weg kommen sieht, aber er pest nicht mehr auf die Koppel - und den ganzen Weg kreuz und quer Abschnuffeln ist sowieso angesagt: neue Nachrichten von den Füchsen, den Rehen, den Fasanen, den Wildschweinen, den Karnickeln, den ausgebüchsten Hühnern(!), anderen Hunden und den vielen Pferden: das muss schließlich alles wahrgenommen werden. Außerdem sind gefundene Hundebälle immer die allerschönste Beute (die auch nicht zerbissen werden, im Unterschied zu geschenkten Mitbringseln).
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Yarrow
Unregistriert
 
#177
01.03.15, 22:53
(01.03.15, 22:15)Cornelssen schrieb:  Melly, wenn Dein Hundemädchen so schwierig auf andere Hunde reagiert und sich nicht erkennbar von dem Verlust erholt: spendier ihr ein sehr junges Kätzchen... Das müsste den Mutterinstinkt in ihr wecken und für Ablenkung ist dann mit Sicherheit eine ganze Weile gesorgt.

Als meine Schäferhündin Asla nach Abgabe ihrer Welpen in Depression verfiel, habe ich genau das getan. Hat funktioniert, und wie... Jahre später schlief Katze Ronya immer noch quer auf ihrem Hund...
Als Asla zehn Jahre später sehr krank wurde, habe ich ihr zwei neue junge Kätzchen versprochen, wenn sie durchkommt... leider hat sie es nicht geschafft, aber versprochen ist versprochen. Lili und Morris, an ihrem Todestag geboren, sind sechs Wochen später bei uns eingezogen. Yes
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Melly
Weiser Krauterer
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#178
02.03.15, 18:44
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.20, 21:28 von Melly.)

Liebe Grüße
M.
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Montebello
rosiger Laie
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Registriert seit: 07 2012
#179
07.03.15, 20:39
Dat Bruni hatte dann doch noch ne Komplikation...like ihr Frauchen.:crying:
Ein Faden ist hochgesuppt und somit waren mal wieder n Kilometersprint und Faden-kappen ud Antibiose fällig. *seufz*
Jaaa, - dat nächste Auto wird ja n Brunimobil! Nur, - wie soll ich dat beschaffen, wenn ich immer nur Tierarzt bezahle? Menno!

Aber ich will ja gar nicht ( groß ) meckern....

Die Möter fressen und sind soweit fit; selbst die Oldtimer...

Tschüssi, Monti

Meine Rosen
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Cornelssen
Unregistriert
 
#180
07.03.15, 23:24
Monti: wo ein Wille ist, ...

Erst mal gute Besserung dem Bruni und Dir.
Hast Du schon ein spezielles Gefährt als Brunimobil im Auge? Ich war ja sehr überrascht von den Qualitäten des Skoda Fabia Kombi, der wäre auch groß genug für Deine Bruni. Allerdings braucht der im Winter (meistens) eine Garage, weil sonst die Scheiben sich innen mit Eis beziehen: nix für jemand, der morgens sehr früh raus muss zur Arbeit. Scheint eine Krankheit bei dem Typ zu sein.
Zweites Manko: er steht auf Platz 5 der am liebsten geklauten Autos in Deutschland.
Sowas als guten Gebrauchten kann man zusammensparen. Sag dem Bruni halt, dass sie beim Sparen mithelfen soll, statt TA-Kosten als Dauerluxus zu produzieren. Vielleicht glaubt sie Dir das? Rose

Inse
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