06.05.20, 00:35
(05.05.20, 15:01)Cornelssen schrieb: ca 300 Liter vertrockneten Buchs, Tannenbraun und Walnussbruch habe ich verbrannt. Jetzt ist die Feuerschale so voller Asche, dass das erst mal abkühlen und ausgeleert werden muss, ehe ich wieder etwas verbrennen kann. Da liegt genug bereit, muss aber noch für die Feuerschale handig geschnitten werden - und dann muss halt wieder ein Werktag kommen, an dem das Wetter passt: kühl, bedeckt, etwas windig. Mein Totholzhaufen ist gleichzeitig stark gewachsen: ich habe ehrlich geteilt zwischen Feuerschale und dem Totholzstapel.
hmm hast du nicht relativ nährstoffarmen Boden bei dir? Wie wäre es mit Pflanzenkohle zum Aufpeppen des Bodens?
das "gemütliche" Feuer haste dann trotzdem, aber die Hölzer positiver umgesetzt....



, aber jetzt nur noch mit Margeriten, Akeleien, weißer Resede, wilder Karde, Verbenen und Königskerzen... aber das kann ich ihm vermutlich noch als Blumen verkaufen, zumal die Margeriten gerade wunderbar blühen.
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Der Walnussbruch ist weggearbeitet.
Der Morgen war windig, kühl und der Himmel bedeckt. Für ein Feuerchen hatte ich noch zu wenig Brennmaterial vorbereitet und der Wind war zu stark. Also habe ich mir den Haufen Bruchholz vorgenommen: erst das Kleinzeug für die Gartenschere und die einfache Astschere, dann die festeren Stücke für die Ratschenschere. Übrig blieben die dicken und schweren Äste. Zuvor wurde im Trockenen gesichert: eine stark übervolle 90-Liter-Tuppe und 3 große Säcke mit scheitgroßen mitteldicken Stücken und eine Schubkarre zu voll beladen mit dicken und sehr schweren Ästen. Das Zeug war mehrere Meter lang und ziemlich sperrig. Die Schubkarre wurde wieder abgeladen und die Äste einzeln in die Werkstatt bugsiert.
Da ist die Melde an den Küchenrosen noch nicht mitgezählt
. Die Radieschen zeigen sich allmählich.